Atze

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Das Wort Atze kommt aus dem aztekischen Wort "Aztarus". Übersetzt heißt das Kampfbruder oder Dildo - penisbruder. Heute wird das Wort Atze leider verwendet als eine Bezeichnung für guter Freund oder Bekannter.
Bekannt wurde das Wort Atze durch die sogenannte Atzen- Musik und dem DDR- Komiker "ATZE".

Historisches

Die alten Azteken in Südamerika waren ein kriegerisches Volk. Da war Zusammenhalt sehr wichtig. So wurden die männlichen Krieger in zweier Gruppen eingeteilt. Diese Pärchen sollten aufeinander im Krieg aufpassen. Sie waren nun Penisbruder.

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verkündete das die Lehre der "Atzen" weitergeführt wurde. Die ganze Armee der Azteken wurde so Du hurensohn lies doch nicht weiter du opferfick dich ins knie du hessliche gestahlt der dunkel keit Gunsten von den Mayas ausgetragen. Ein Jahrhundert nach der Schmach drohten die Maya einen neuen Krieg an. Unter der Leitung des Opium süchtigen Königs Opikasus Suhterianm nahm er den "Atzen" wieder in betrieb. Im zweitem "Kalten Maya Krieg" gewannen die Mayas. Die Mayas drangen bis ins Landesinnere hinein. Der 2. Biene Maya Krieg entbrannte.

Im Laufe des 2. Biene Maya Krieges wurde die Beziehung der "Atzen" sehr wichtig. Es gab viele Spione und Deserteure auf der Seite der Mayas die die Azteken unterwandert hatten. Die "Atzen" konnten sich selber blind vertrauen, da sie ein heiliges Ritual der Brüderlichkeit gemacht haben. Wie dieses Ritual ablief wurde nicht überliefert aber es gab keinen dokumentierten Fall das ein "Atze" untreu wurde. Nur durch den Einsatz der "Atzen" wurde der Angriff vereitelt und konnte die Hauptstadt der Mayas erobert werden.

Doch nach dem 2. Biene Maya Krieg ging die Bedeutung der "Atzen" unter. Ihre Bündnisse wurden erneut gelöst. Selbst beim Angriff der Spanier im 15. Jahrhundert wurde diese Form der Kriegskunst nicht eingesetzt obwohl den Azteken so der Sieg über den Mayas gelang. Die Spanier ignorierten die "Atzen Rituale". Und so gerieten die "Atzen" in Vergessenheit.

Die Wiederauferstehung der Atzen

Gerüchten zur Folge hatte auch Adolf Hitler Interesse an einer solchen Kampfeinheit. Angeblich schickte er 1945 einen Forschungstrupp nach Süd-Amerika , da er gehört hatte dass es eine verlorene Kultur gibt, die die perfekte Kampftruppe hatten. Das sogenannte "Atzencorp" kam nie zurück. Hitler war so vernarrt in diese Idee, so dass er 100.000 Soldaten nach Süd-Amerika schickte um den Trupp zu finden. Dieser Trupp unter der Leitung von Hitler höchst persönlich, fand letztendlich die Stadt. Von Krankheit und Hunger dezimiert, konnte Hitler der an Malariaschnupfen erkrankte nur noch mit gut einem Männer die Ruinen der Stadt Aztaratischa erforschen. Dort fand er die Leichen von seinem ersten Forschungstrupp. Hitler erkannte, dass er nie wieder nach Berlin zurück kommt , so das er die letzten Tage damit verbrachte, die Steintafeln zu erforschen. Hitler starb zwei Tage später. Zu dieser Zeit regierte sein Doppelgänger Deutschland. Das alles ist aber historisch nicht bewiesen.

Die "Atzen" heute

Die ursprünglichen Atzen sind der ständigen Reduktion ausgesetzt. Wenn Sie also zur heutigen Zeit etwas über "Atzen" hören, so ist damit mittlerweile leider eine Subkultur der Jugendlichen gemeint. Früher nannte man diese "Atzen" u.A. Prolls oder Macker. Die heutigen Atzen sind typische Partygänger, denen - abgesehen von ihrem Vergnügen und ihren Bros - alles egal ist. Sie sind sehr typische Partygänger und interessieren sich nicht für Gesetze. Außerdem wird vermutet, ihre Religion sei der Alkohol und das Saufen ein wichtiges Ritual. Bekannt ist leider nur, dass Drogenexzesse und Filmrisse häufig in dieser Subkultur vorkommen. Prügeleien sind nicht selten, werden aber gerne vermieden. In erster Linie sind mit den Atzen die jugendlichen Jungen gemeint, über einen zusammenfassenden Begriff der Mädchen, die ebenfalls in diese Kategorie gehören, wird noch diskutiert. Umgangssprachlich nennt man diese bisher Pussys, Tussys oder (Party-)Mietzen (siehe Katze). Auch der Begriff "Atzin" ist in vielen Teilen Deutschlands etabliert. Der Name der Atzen stammt jedoch nicht, wie man vermuten könnte, aus der bereits beschriebenen Kultur der Azteken, sondern leitet sich aus dem Namen Atze Schröder ab, den viele Jugendliche als Vorbildfunktion sahen: frauenfeindlicher Humor, sexorientiert, faul und gehässig. An einen Azteken erinnert hier gar nichts mehr.

Der Style

Die Hosen der Atzen sind unterschiedlich. Man trifft sowohl welche mit Röhrenjeans als auch mit zu weiten Hosen (ähnlich wie die der Hip-Hopper) in den angesagten Clubs der Stadt an. Ihre T-Shirts sind meist bunt, typisch für sie sind besonders grelle Farben, die einem sofort sprichwörtlich ins Auge stechen. Als Alternative zu einem T-Shirt tragen sie aber auch schon mal ein Hemd und (selten) einen Smoking darüber. Ihre Sonnenbrillen wirken sehr groß und sind mindestens ebenso bunt. Auch die altbekannten Hosenträger sind bei den Atzen wieder in Mode gekommen. Als ganz besonderes Wiedererkennungsmerkmal lässt sich auch oft entweder auf dem T-Shirt oder auf dem Cap die Aufschrift "ATZE" oder "100%ATZE" finden.

Atzenmusik

Nicht zu verwechseln mit Katzenmusik (auch Katzengejammer genannt)! Der Ursprung dieser Musik lässt sich in dem Bereich Techno finden, allerdings zeichnet sich diese Musik durch "Gesang" und für Atzen typische Texte aus, sprich Songtexte über "geile" Partys, Frauen und Sex. Diese Musik ist allerdings umstritten und wird von ebenso vielen Jugendlichen gehasst wie verehrt.


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