1 x 1 Silberauszeichnung von Käptniglo

Norbert Lammert

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Norbert Lammwolf (bürgerlicher Name Nobbi Scheinheilig Lamentierer) wurde geboren zwischen Brot und Brötchen irgendwo in Bochum.

Anfänge

Schon von früher Kindheit an nannte man ihn den Schleicher von Weitmar. Vornehmlich trieb er sich in Kirchen herum. Dort fand ihn Bischof Mixa, der ihn in das Internat zum heiligen Hirschen aufnahm. Hier übte er sich als singender Meßdiener und hintertriebener Pfadfinder, der eine Omma für 5 DM über die Straße brachte und sie anschließend in den Gully schubste. Bischof Mixa war zufrieden mit seinem Schüler und hoffte einen würdigen Nachfolger gefunden zu haben. Doch Lammwolf fühlte sich zu Höherem berufen. Als eine Stelle in der CDU frei wurde, verschwand er, ohne sich bei Bischof Mixa zu bedanken.

Karriere

Etwa 1830 tauchte er wieder auf und gründete eine eigene Kirche. Er kaufte 3 am Stück und verlegte fortan seinen Wohnsitz ganz in die Kirche. Aus Überzeugung aß nur noch Myrrhe und Weihrauch. Er wollte der Frommste der frommen Heuchler werden. Doch Papst Ben i Dig sprach sprach ihn nicht selig, weil er Konkurrenz fürchtete. In einem Anfall der Verzweiflung bewarb er sich auf die Stelle des Essener Stahlbischofs. Doch man lehnte ihn wegen Scheinheiligkeit ab und empfahl ihm, es doch mal als Schleimbeutel in der Politik zu versuchen. Da kam ihm der Umstand zu Hilfe, dass er sich schon früh im Second-Hand-Laden das richtige Parteibuch besorgt hatte. In gewohnter Art schlug er schnell und hart zu, packte die Gelegenheit beim Schopfe. Und siehe da, in kürzester Zeit schleimte er sich nach ganz oben. Das schlaue Merkel erkannte sehr früh, dass man Lammwolf als politisches Präservativ einsetzen konnte. "Seht doch wir haben Lammwolf den Frommen, es hat alles seine Ordnung", rief sie bei jeder Gelegenheit. Lammwolf nahm diese Streicheleinheiten dankbar an und sein Schlachtruf war fortan: "Uns geht's doch allen gut, mir besonders". Mittlerweile hatte er jeden Tag soviel Kreide gegessen, dass ihm das auch jeder abnahm. Und so konnte es nicht verwundern, dass man ihn zum Bundespräservativ machte. Zum Bundespräsidenten reichte es nicht ganz, da er an dem entscheidenden Tag, aus versehen statt Kreide, Kohle der Ruhrkohle AG gegessen hatte.

Sonstiges

Er soll verheiratet sein, was sich aber niemand vorstellen kann. Ansonsten ist er ein Mann ohne Eigenschaften, der von hier nach dort rennt und nichtssagende Luftblasen absondert.

Siehe auch


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