Stupidedia:Usertreffen am 07.04.2018: Unterschied zwischen den Versionen

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* Unglaublicherweise streikt die [[KVB]] an diesem Samstag nicht. Weder blockieren Falschparker die Strecke, noch bleibt die Bahn aufgrund von Softwareproblemen liegen, noch fällt die Fahrt einfach so aus Spaß aus. Nein, gänzlich ungestört gleite ich durch das Kölner Stadtgebiet bis zum Hauptbahnhof. Komischerweise bin ich trotzdem später als angekündigt da... könnte das vielleicht daran liegen, dass ich zu spät aus dem Haus bin?
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* Snocker, MiniLiter und BitteWenden warten so geduldig wie unverkennbar vor dem Ausgang. In der Gesellschaft eines penetranten Dudelsackspielers, einer Furry-Convention und einer Reihe Werbetreibender für diverse religiöse Gruppierungen (garanantiert keine Sekte *zwinker*) wirkt die Stupidedia-Abordnung beinahe seriös.
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* Nachdem auch der (Ex-)Doc zur Visite eingetroffen ist, machen wir uns zur Nahrungssuche auf. Wir enden schließlich an der türkischen Bäckerei Erzenic...
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* ...von der wir ja nicht ahnen konnten, dass sie in den (gefühlt) nächsten Stunden unser zweites Zuhause wird. Wir sonnen uns an einer atmosphärisch wunderschönen Straßenecke, während nach und nach der Großteil der restlichen Teilnehmer eintrudelt.
  
 
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Version vom 10. April 2018, 20:48 Uhr

Ein leider (voraussichtlich) letztes Mal haben wir uns zu einem Usertreffen zusammengefunden, gemeinsam Mist gebaut, philosophiert und unproduktive Scheiße gelabert. Fast schon in alter Tradition ging es dieses Mal nach Köln.

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Selten habe ich mich so ausgiebig mit Jesus, Salat und gewollter oder ungewollter Kölner Kunst beschäftigt, wie an diesem Tag. Aber starten wir doch am Anfang, in der Regionalbahn 25. Den Gesprächen meiner schwäbischen Sitznachbarn konnte ich aufgrund ihrer in einer kryptographisch Festung deutscher Sprache verschachtelten Aussagen, welche wohl selbst Alan Turing in die Verzweifelung getrieben hätten, leider nicht folgen. Kurz bevor ich am Hauptbahnhof aussteige werde ich, wie eigentlich jedes Mal in dieser Bahn, gefragt, ob dieser Zug auch am Hauptbahnhof hält.

Das tut er, und so laufe ich, auch wie jedes Mal, zum falschen Ausgang. Diese völlige kartographische Unwissenheit des eigentlich so nahen Stadtgebietes wird sich im Verlauf des Tages nicht bessern. Eine beinahe-Stadtbahnfahrt und eine Diskussion über unterschiedliche Farbwahrnehmung später haben wir das Glück einer Symphonie von Dudelsack und Sirenentest zu lauschen. Ein schräger Ton kommt offensichtlich selten allein. Beim Laufen über die Domplatte konnte peripher und unausweichlich auch das Bibelwissen aufgefrischt werden, da eine Gruppe, die ausdrücklich darauf hinwies keine Sekte (!) zu sein, die 10 Gebote vorlas. Dazu gab es dann Menschen mit kreativen Schildern wie "Jesus rettet", oder "26A".

Naja, die Verlagerung unserer Präsenz auf einen anderen Teil der Domplatte konnte den "Musiker" schließlich an der weiteren Ausübung seiner Tätigkeit hindern. Nach dem Verzehr eines Käsebrötchens mit Käse konnten wir für eine sehr lange Zeit die beiden schönsten Baugerüste Westdeutschlands begutachten. Außerdem fiel ein "Jesus rettet"-Flyer unseren ausufernden künstlerischen Umgestaltungsambitionen zum Opfer.

Das lange Warten an den Baugerüsten wurde in der Folgezeit dann endlich durch ein langes Warten am Dom abgelöst. Dort konnte man allerdings zumindest Gegnern von unfreiwilliger Organspende bei ihrem Trockenübungen zur Vorbereitung rhythmisch-synchroner Wassergymnastik beobachten. Außerdem wurden wir Zeuge der langweiligsten Feier, seit der Zeitreisenden-Party von Stephen Hawking.

Schlussendlich ging es dann doch weiter, und nach einiger Zeit landeten wir schließlich in einem italienischen Restaurant. Nach einigen aufschlussreichen Gesprächen über brennende Präsentationsgeräte bekam ich die größte kleine Pizza die mir je untergekommen ist. Dubioserweise war sie auch größer als die der anderen, aber vielleicht hatte man auch die Befürchtung, dass jemand der eine kleine Pizza bestellt wirklich zu allen Schandtaten fähig wäre. Im Gegensatz zur Pizza bliebt der kleine Salat bis fast zum Schluss eine Legende, welche man nur aus Erzählungen kennt. Das lag zum Teil daran, dass sich die einzige Person mit Salatlizenz im Personal erst gegen Ende wieder blicken lies.

Nach einem kurzen Aufenthalt in einer weiteren Getränkeversorgungseinrichtung ging es für mich aufgrund zeitlich unausgeglichener Busfahrzeiten auch schon wieder nach Hause.

Blumenfee

Die Elektrische Orange

Dr. Hardcore

Flusentier

HarryCane

Lightening Evolve

Metallica-Fan

MiniLiter

Pilsken

Sky

Smilodon12

  • Unglaublicherweise streikt die KVB an diesem Samstag nicht. Weder blockieren Falschparker die Strecke, noch bleibt die Bahn aufgrund von Softwareproblemen liegen, noch fällt die Fahrt einfach so aus Spaß aus. Nein, gänzlich ungestört gleite ich durch das Kölner Stadtgebiet bis zum Hauptbahnhof. Komischerweise bin ich trotzdem später als angekündigt da... könnte das vielleicht daran liegen, dass ich zu spät aus dem Haus bin?
  • Snocker, MiniLiter und BitteWenden warten so geduldig wie unverkennbar vor dem Ausgang. In der Gesellschaft eines penetranten Dudelsackspielers, einer Furry-Convention und einer Reihe Werbetreibender für diverse religiöse Gruppierungen (garanantiert keine Sekte *zwinker*) wirkt die Stupidedia-Abordnung beinahe seriös.
  • Nachdem auch der (Ex-)Doc zur Visite eingetroffen ist, machen wir uns zur Nahrungssuche auf. Wir enden schließlich an der türkischen Bäckerei Erzenic...
  • ...von der wir ja nicht ahnen konnten, dass sie in den (gefühlt) nächsten Stunden unser zweites Zuhause wird. Wir sonnen uns an einer atmosphärisch wunderschönen Straßenecke, während nach und nach der Großteil der restlichen Teilnehmer eintrudelt.

Snocker15

  • Die Deutsche Bahn hat es endlich geschafft, auf einer der verstopfteren Pendler-Linien mal genügend Wagen anzuhängen. Jetzt müssen sie es nur noch schaffen, das auch in der Pendlerzeit zu machen und nicht samstagmorgens.
  • Erste Klasse, Bitches!
    • Gott, sind die Sitze bequem.
  • Lustige Bilderrätsel mit MiniLiter
    • Seine Vorstellung von der Farbe Grün ist disputabel.
  • Die Domplatte ist groß. Sehr groß.
  • JESUS LEBT!
  • Dudelsack-Privatvorstellung.
    • Hätten wir auch drauf verzichten können.
  • Meine Stromversorgungs-Infrastruktur ist nicht zu überbieten.
  • Irgendwie laufen wir ständig im Kreis.
  • Die Fassadentaube existiert immer noch.
    • Und sie hat sich in ein Beispiel postmoderner Kunst verwandelt.
    • Und Vergänglichkeit.* Die Deutsche Bahn hat es endlich geschafft, auf einer der verstopfteren Pendler-Linien mal genügend Wagen anzuhängen. Jetzt müssen sie es nur noch schaffen, das auch in der Pendlerzeit zu machen und nicht samstagmorgens.
  • Erste Klasse, Bitches!
    • Gott, sind die Sitze bequem.
  • Lustige Bilderrätsel mit MiniLiter
    • Seine Vorstellung von der Farbe Grün ist disputabel.
  • Die Domplatte ist groß. Sehr groß.
  • JESUS LEBT!
  • Dudelsack-Privatvorstellung.
    • Hätten wir auch drauf verzichten können.
  • Meine Stromversorgungs-Infrastruktur ist nicht zu überbieten.
  • Irgendwie laufen wir ständig im Kreis.
  • Die Fassadentaube existiert immer noch.
    • Und sie hat sich in ein Beispiel postmoderner Kunst verwandelt.
    • Und Vergänglichkeit.
    • Jesus lebt!
    • Heil den Falken!
  • Sonne ist scheiße. Die verbrennt einen.
  • Irgendwie sind wir dann irgendwann doch vollständig.
    • … und verlieren uns direkt.
  • Wir finden uns glücklicherweise aber wieder. Nächster Halt: Wissen wir noch nicht genau.
  • Wir landen bei einem Italiener.
    • Jesus lebt!
    • Heil den Falken!
  • Sonne ist scheiße. Die verbrennt einen.
  • Irgendwie sind wir dann irgendwann doch vollständig.
    • … und verlieren uns direkt.
  • Wir finden uns glücklicherweise aber wieder. Nächster Halt: Wissen wir noch nicht genau.
  • Wir landen bei einem Italiener.
    • Der ist wohl von früher schon bekannt.
    • Wir ihm eventuell auch.
    • Das würde erklären, warum man Dr. Hardcore seinen kleinen gemischten Salat nicht gebracht hat. Da musste er hungern, der Bub!
    • Irgendwann stand die Kellnerin dann doch mit dem Salat da. Doof nur, dass das zwei Stunden zu spät war und wir schon am Packen waren.
  • Umzug. Brauhaus.
    • Kölsch schmeckt gar nicht mal so scheiße, wie es immer heißt.
    • Das Brauhaus hat eine coole Deko.
      • Jetzt ist sie noch cooler.
    • Blumenfee kann Sütterlin.
      • Wir nicht.
      • Macht aber nichts, denn Jesus lebt!
  • Nachdem ich mich nach der Bratwurst und den Nudeln beim Italiener auch noch durch das halbe Brauhaus gefressen habe, verlasse ich schweren Herzens mit Ewok die restliche Gruppe.
  • Die Nacht verbringe ich mit sechs wildfremden Männern in einer mittelmäßigen Kölner Jugendherberge.
    • Ich habe kein Wort von dem verstanden, was die geredet haben, aber sie schienen nett zu sein.
    • Hat meinem Rücken auf dem Drecksbett aber auch nicht geholfen.
  • Warum gibt es am Kölner Hauptbahnhof keinen Ort, wo man einfach nur ein Spiegelei mit Speck haben kann? Entweder gibt es das nicht oder man muss gleich den ganzen Laden mitkaufen.
    • Alternativplan: Frühstück bei KFC.
    • Wurde prompt umgesetzt.
  • Im ICE hätte ich bekommen, was ich wollte.
    • Und das sogar bezahlbar.

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