Schweizer Nummernkonto: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Baustelle}} Der Begriff Schweizer Nummernkonto ist ein Gerücht, welches durch die Jahrhunderte immer mal wieder durch eher flachere Weltgegenden wabert. Insbesondere Menschen, die noch nie eines gesehen haben, verwenden den Begriff häufig, um Vewirrung zu stiften. Hier gibt es einige Parallelen zu Begriffen wie Yeti, Regierung, Staatsverschuldung, Rumpelstilzchen, Himmelreich, Mondlandung und Demokratie.
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Kein Mensch bei Verstand würde schließlich sein Geld in die bergige Schweiz verbringen, um es dort einem Nummernkonto anzuvertrauen. Jeder weiß doch heutzutage, dass eine Codierung unbedingt Sonderzeichen und Buchstaben wild durcheinander gemixt enthalten sollte. Da bei den meisten älteren Menschen, also denen die gemeinerweise die nötige Kohle haben, das Gedächtnis so löcherig wie ein schweizer Käse ist, wäre es für diese höchst fatal, ihre Penunzen einem Konto anzuvertrauen, welches lediglich über eine Nummer zu identifizieren wäre. Aus Schweizer Sicht wäre dies natürlich lukrativ, denn so könnten diese das Geld einfach einsacken und weitere Tunnel bauen. Aber so raffiniert sind die Schweizer nicht, denn sie beschäftigen gerne Menschen, die Geheimnisse nicht für sich behalten können. Daher geht Gott sei Dank kein Geld verloren und landet wieder bei den Eigentümern, die dafür einen Finderlohn an den zuständigen Finanzminister überweisen. So ist die Welt in Ordnung und an Gerüchten ist meistens nichts dran.
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Version vom 6. September 2012, 19:59 Uhr

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Gerücht und Verwirrung


Der Begriff Schweizer Nummernkonto ist ein Gerücht, welches durch die Jahrhunderte immer mal wieder durch eher flachere Weltgegenden wabert. Insbesondere Menschen, die noch nie eines gesehen haben, verwenden den Begriff häufig, um Verwirrung zu stiften. Hier gibt es einige Parallelen zu Begriffen wie Yeti, Regierung, Staatsverschuldung, Rumpelstilzchen, Himmelreich, Mondlandung und Demokratie.

Verstand und Gedächtnis


Kein Mensch bei Verstand würde sein Geld in die bergige Schweiz verbringen, um es dort einem Nummernkonto anzuvertrauen. Jeder weiß doch heutzutage, dass eine Codierung unbedingt Sonderzeichen und Buchstaben wild durcheinander gemixt enthalten sollte.

Da bei den meisten älteren Menschen, also denen, die gemeinerweise die nötige Kohle haben, das Gedächtnis so löcherig wie ein Schweizer Käse ist, wäre es für diese höchst fatal, ihre Penunzen einem Konto anzuvertrauen, welches lediglich über eine Nummer zu identifizieren wäre. Aus Schweizer Sicht wäre dies natürlich lukrativ, denn so könnten diese das Geld einfach einsacken und weitere Tunnel bauen.

Geheimnisse und Ordnung


Aber so raffiniert sind die Schweizer nicht, denn sie beschäftigen gerne Menschen, die Geheimnisse nicht für sich behalten können. Daher geht Gott sei Dank kein Geld verloren und landet wieder bei den Eigentümern, die dafür einen Finderlohn an den zuständigen Finanzminister überweisen. So ist die Welt in Ordnung und an Gerüchten ist meistens nichts dran.


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