Krawattenzwang: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Wort „Krawatte“ geht auf franzose „knoeterich“ bzw. „viva a la cravatte“ zurück. Bereits die [[österreich]]ische [[Mundart]] des dreizehnten [[Jahrhundert]]s kannte diese Methode des Aufgeknüpftwerdens. Auch der französische [[Knotenkönig]] machte die „Cravate“ im Zeichen des [[Adel]]s und sich selbst zum ''Vater der Krawatte''. Das Ritual des Krawatteumbindens wurde in der [[Krupp]]-Villa zur Pflicht, nachdem die [[dicke Bertha]] dies ihrem Friedhelm aufgetragen hatte.
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Bei Nichteinhaltung der ausdrücklichen oder stillschweigend geforderten Dresscodes hat der Betreffende die Folgen selbst zu tragen (Nichteinstellung, Platzverweis, Rüge, Kopfnuß).
  
  

Version vom 21. Juni 2006, 17:35 Uhr

Der Krawattenzwang ist fundamentaler Bestandteil der überlegenen westlichen Kleiderordnung.

Gesellschaftliche Anlässe, bei denen dieses beliebte Kleidungsstück von Männern sowie Frauen, die gerne Männer wärem, getragen wird:

Ausnahmen bestätigen die Regel

Folgende Personen sind vom Krawattenzwang ausgenommen:

Geschichte

Das Wort „Krawatte“ geht auf franzose „knoeterich“ bzw. „viva a la cravatte“ zurück. Bereits die österreichische Mundart des dreizehnten Jahrhunderts kannte diese Methode des Aufgeknüpftwerdens. Auch der französische Knotenkönig machte die „Cravate“ im Zeichen des Adels und sich selbst zum Vater der Krawatte. Das Ritual des Krawatteumbindens wurde in der Krupp-Villa zur Pflicht, nachdem die dicke Bertha dies ihrem Friedhelm aufgetragen hatte.

Konsequenzen

Bei Nichteinhaltung der ausdrücklichen oder stillschweigend geforderten Dresscodes hat der Betreffende die Folgen selbst zu tragen (Nichteinstellung, Platzverweis, Rüge, Kopfnuß).


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