Aversion kontra pathologischem Usus von Synonymen: Unterschied zwischen den Versionen
(genitiv rulez) |
K |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
Die '''Aversion kontra pathologischem Usus von Synonymen''' ([[Gegenteil]] von '''Affinität pro pathologischem Usus von Antonymen''') ist nichts anderes als die [[Hass|Abneigung]] gegenüber dem krankhaften Gebrauch von [[Fremdwort|Fremdwörtern]]. | Die '''Aversion kontra pathologischem Usus von Synonymen''' ([[Gegenteil]] von '''Affinität pro pathologischem Usus von Antonymen''') ist nichts anderes als die [[Hass|Abneigung]] gegenüber dem krankhaften Gebrauch von [[Fremdwort|Fremdwörtern]]. | ||
− | Dieses durch die übermäßige Nutzung von [[Ausdruck|Fachtermini]] ausgelöste [[psycho]]somatische [[Krankheit]]sbild hat so ziemlich jeder, der vor der [[Lesen|Lektüre]] dieser [[Definition]] noch einen Nachhall der extraordinären [[Freude|Euphorie]] verspürte, die der direkt zuvor gelesene Artikel durch seine obszöne, [[primitiv]]-stumpfsinnige Art beim Leser hinterlassen hat, während er bei diesem Artikel spätestens jetzt wegen des vielen Geschwafels das kalte Kotzen kriegt, Gänsehaut bekommt und sich ihm - ähnlich wie beim Kratzen über eine Schiefer[[tafel]] - die Fußnägel aufrollen. | + | Dieses durch die übermäßige Nutzung von [[Ausdruck|Fachtermini]] ausgelöste [[psycho]]somatische [[Krankheit]]sbild hat so ziemlich jeder, der vor der [[Lesen|Lektüre]] dieser [[Definition]] noch einen Nachhall der extraordinären [[Freude|Euphorie]] verspürte, die der direkt zuvor gelesene Artikel durch seine obszöne, [[primitiv]]-stumpfsinnige Art beim Leser hinterlassen hat, während er bei diesem Artikel spätestens jetzt wegen des vielen Geschwafels (sowie des mehrmaligen Gebrauchs des [[Genitiv]]s in einem Satz) das kalte Kotzen kriegt, Gänsehaut bekommt und sich ihm - ähnlich wie beim Kratzen über eine Schiefer[[tafel]] - die Fußnägel aufrollen. |
== Verwendung == | == Verwendung == |
Version vom 15. November 2009, 00:02 Uhr
Schrottalarm! Der Artikel wurde zur Vernichtung vorgeschlagen!
(Lumber-)Jack Bauer (Diskussion) findet den Artikel unpassend. Gründe dafür sind auf der Diskussionsseite des Artikels zu finden, wo auch die Löschabstimmung stattfindet. |
Die Aversion kontra pathologischem Usus von Synonymen (Gegenteil von Affinität pro pathologischem Usus von Antonymen) ist nichts anderes als die Abneigung gegenüber dem krankhaften Gebrauch von Fremdwörtern.
Dieses durch die übermäßige Nutzung von Fachtermini ausgelöste psychosomatische Krankheitsbild hat so ziemlich jeder, der vor der Lektüre dieser Definition noch einen Nachhall der extraordinären Euphorie verspürte, die der direkt zuvor gelesene Artikel durch seine obszöne, primitiv-stumpfsinnige Art beim Leser hinterlassen hat, während er bei diesem Artikel spätestens jetzt wegen des vielen Geschwafels (sowie des mehrmaligen Gebrauchs des Genitivs in einem Satz) das kalte Kotzen kriegt, Gänsehaut bekommt und sich ihm - ähnlich wie beim Kratzen über eine Schiefertafel - die Fußnägel aufrollen.
Verwendung
Die Aneinanderreihung verwirrender Fremdwörter ist dann von Vorteil, wenn man:
- vom Inhalt geschickt ablenken will (s. Politik)
- bei seinen Kumpels prahlen will (s. Angeber).
- in Foren oder in Diskussionen schlauer wirken will, als man ist (s. Klugscheißer)
- einem sonst nichts einfällt (s. Langeweile).
Siehe (auch/nicht)
Artikel, die man auf gar keinen Fall lesen sollte, wenn man an der Aversion kontra pathologischem Usus von Synonymen leidet, aber auf gar keinen Fall verpassen sollte, wenn man an der Affinität pro pathologischem Usus von Antonymen leidet: