Deutsch für Coole: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Januar 2009, 21:21 Uhr
Doitsch für Coole
Eine Mischung aus den Sprachen Denglisch,Deutsch und Englisch. Gesprochen wird das "Doitsch für coole" in Deutschland, und im deutschsprachigen Raum des Internets und des Internetzes, da nur dort die kompliziert strukturierten Sätze möglich sind, die jeden Bravoleser Wochaus Wochein aufs neue erfreuen. Examples für das "Doitsch für Coole" sind u.a.
- "Ich bin gleich back, guck grad'n Movie"
- "Girls und Boys sind sehr unterschiedlich" oder auch
- "Britney in Germany", wobei hier kein Unterschied mehr zum Englischen besteht.
- "Germany's next topmodels"
- "Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz rockzzzz" (meist mit 2-350Mio "z")
Die Bravo, auch als "Doitsch für Coole" - Lexikon zu bezeichnen, ist der Hauptvertreter dieser Sprache für Minderbemittelte, da sie versuchen, so ein internationales Publikum anzusprechen und nicht in der Vielfalt der schlechte Youth-Magazines unterzugehen.
Die Intention, die hinter dieser tierähnlichen Sprache liegt, ist, cool rüberzukommen, daher benannte Prof. Dr. Nico Tin sie als "Doitsch für Coole". Auch wollen die Benutzer dieser Sprache ein Land mit dem DfC als Muttersprache durchsetzen, Pläne dafür sollen schon bei verschiedenen Fernsehsendern wie dem RTL Mittagsprogramm gesichtet worden sein.
Die Menschen, die diese Sprache verwenden, nennt man Checker ("Chegga"). Sie halten sich für toller, weil sie denken, Englisch sprechen zu können, aber nicht wissen, dass ihre Worte nur untereinander, also bei Artgenossen, verstanden werden, bei Menschen mit Nivea-Niveau jedoch nur als Blubber und Grunzlaute ankommen.
Grammatischer Aufbau
Das einzige bisher erschienene Buch, das als DfC-Schulbuch in Frage käme, ist das "DfC für Boys und Girls in jeder Age", von Donrad Kuden. Es umfasst ein zweisprachiges Wörterbuch (Vatikanistisch - DfC / DfC-Vatikanistisch) und eine ausführliche Grammatik, die das Bilden von Coolen Sätzen und sogar richtig crazy Dialoge enthält. Die Grammatik ist nicht leicht zu verstehen, der Ansatz und die Grundregeln sind:
- Subjekt und/oder Prädikat und/oder Präservativ durch das knallhart wörtlich übersetzte Englische Wort ersetzt werden.
- Objekte können nach belieben translated werden.
- Je mehr, des do besser.
- Sollte ein Satz ohne jegliches englische Wort gebildet werden, so muss zwingend Chaos ausbrechen, denn die Verunstaltung des DfC mit Germanizismen ist absolut trashig.
Diese letze Rule ist auch die Hauptregel im Schulsystem des DfC-Staates: Die Lehrer müssen 6en verteilen, sobald ein Boy oder Girl weniger als 70% der Worte in einem Aufsatz in Englisch schreibt.
Siehe auch
Sprachen, die die Welt nicht braucht:
Языки, которые никому не нужны на этом мире:
ṨÞЯά¢ђєп, ÐЇє ÐЇє שє£Ђ пЇ¢ђЂ БЯάυ¢ђЂ:
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