Alexander Hold: Unterschied zwischen den Versionen

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Alexander „[[Richter]]“ Hold (*18.12.1899 in Road Town, britische Jungferninseln) , ist gelernter Wäschesacklöcherstopfer, und arbeitet zur Zeit als kreativer Arbeitslosenprogrammgestalter (oder kurz: [[HartzIV]]-Animator).
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[[Datei:Alexander Holds Hammer.png|thumb|250px|Die pure Lust am Paragraphenreiten.]]
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'''Alexander''' „[[Richter]]“ '''Hold''' (*18.12.1899 in Road Town, britische Jungferninseln; † 13.07.2011 in [[Köln]]), ist gelernter Wäschesacklöcherstopfer, und arbeitet zur Zeit als kreativer Arbeitslosenprogrammgestalter (oder kurz: [[HartzIV]]-Animator).
  
===Lebenslauf===
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== Lebenslauf ==
Über Alexander Holds Kindheit ist nicht sehr viel bekannt. Man vermutet das er auf den britischen Jungferninseln (auch genannt: der [[Arsch]] der [[Welt]]) geboren wurde.
 
  
Von da an muss er es irgendwie geschafft haben in die „normale“ [[Zivilisation]] zu gelangen, und seine Lehre als Wäschesacklöcherstopfer anzufangen. Von da an ist seine [[Spur]] wieder einfacher zu verfolgen.
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Über Alexander Holds Kindheit ist nicht sehr viel bekannt. Man vermutet das er auf den britischen Jungferninseln (auch genannt: der [[Arsch]] der [[Welt]]) geboren wurde. Von da an muss er es irgendwie geschafft haben in die „normale“ [[Zivilisation]] zu gelangen, und seine Lehre als Wäschesacklöcherstopfer anzufangen. Von da an ist seine [[Spur]] wieder einfacher zu verfolgen.
  
Nachdem er seine Lehre als Wäschesacklöcherstopfer erfolgreich mit dem Staatsexamen abgelegt hat, bewarb er sich bei [[Sat1]] um eine Stelle. Da bei [[Sat1]] ein akuter Fachkräftemangel an Wäschesacklöcherstopfer herrschte, wurde er sofort eingestellt. Doch eines Tages - es lief die [[Sendung]] „2 bei Kallwass“ - rannte er ins [[Bild]], und fing wie von Geisterhand an irgendwelche Paragraphen herunterzurasseln, und die gesamte Filmcrew zu 60-stündiger gemeinnütziger [[Arbeit]] im Altenstift „Grabesstille“ zu verurteilen.  
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Nachdem er seine Lehre als Wäschesacklöcherstopfer erfolgreich mit dem Staatsexamen abgelegt hat, bewarb er sich bei [[Sat1]] um eine Stelle. Da bei Sat1 ein akuter [[Fachkräftemangel]] an Wäschesacklöcherstopfer herrschte, wurde er sofort eingestellt. Doch eines Tages - es lief die [[Sendung]] „2 bei Kallwass“ - rannte er ins [[Bild]], und fing wie von Geisterhand an irgendwelche Paragraphen herunterzurasseln, und die gesamte Filmcrew zu 60-stündiger gemeinnütziger [[Arbeit]] im Altenstift „Grabesstille“ zu verurteilen. Seitdem treibt er Nachmittags auf Sat1 als „Richter Alexander Hold“ sein Unwesen, und verurteilt dort unschuldige Obdachlose zum sinnbefreiten [[Aufräumen]] im Stadtpark. Nachdem die Sendung "Richter Alexander Hold" abgesetzt wurde, hilft er in seiner neuen Sendung [[im Namen der Gerechtigkeit]] verschiedenen Menschen und [[Ensch]]en bei ihrem Problemen.
[[Bild:DCP 1032.jpg|right|thumb|200px| Ein erschöpftes Opfer von Alexander Hold nach 24 Stunden "extremmüllaufpicking"]]
 
Seitdem treibt er Nachmittags auf [[Sat1]] als „[[Richter]] Alexander Hold“ sein Unwesen, und verurteilt dort unschuldige Obdachlose zum sinnbefreiten Aufräumen im Stadtpark.
 
  
===Zukunft===
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== Arbeit als HartzIV-Animator ==
Sein nächstes [[Projekt]] besteht darin das gesamte Frankfurter Bahnhofsviertel nach Nichtkriminellen zu durchkämmen und diese zu verurteilen da sie Randgruppen zu beleidigen indem sie nicht kriminell sind.
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[[Datei:DCP 1032.jpg|left|thumb|200px| Ein erschöpftes Opfer von Alexander Hold nach 24 Stunden Extremmüllaufpicking. ]]
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Hold lässt sich jeden morgen von Montag bis Dienstag von seinem Fahrer und im Bentley zur Arbeit fahren.
  
Außerdem ist die von ihm ins [[Leben]] gerufenen [[Aktion]] „Unsere [[Stadt]] soll krimineller werden“ (Wofür er schon eine Spendenreise durch die [[Mongolei]] unternommen hat) im gesamten früheren [[Osten]] extrem gut angelaufen.
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Die Hartz IV-Abhängigen müssen zunächst zu einer Belehrung antraben. Hold erklärt täglich, dass Lebensmittel zum billigsten gehören, das es gibt, und dass jene Studie, die behauptet, HartzIV reiche für keine gesunde Ernährung bei Jugendlichen nicht stimmt. Er [[donner]]t, dass er es gar nicht verstehen kann, wenn Leute schwarz arbeiten gehen, weil sie [[Gemüse]] kaufen möchten. Er täte dies auch nicht. Weil er ehrlich ist - und NICHT etwa, nur weil er mehrere Millionen als Animator und Fernseh-Richter verdient.
Dies macht er alles um seinen [[Job]] zu retten.
 
  
[[Kategorie:Person|Hold, Alexander]]
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Nach der Belehrung lässt er alle verhaften und für Jahre einbuchten (mindestens 5 Jahre), die es wagten, Pfand-Dosen und -Flaschen einzusammeln und die Einnahmen nicht meldeten. Sodann ist sein Arbeitstag fast beendet und er geht mit seinem Privat-Taxi in den Deutschen Club für [[Zynismus]] einen Espresso trinken. Anschliessend geht er in die GVBL arbeiten - in die Gesellschaft zur Vergrößerung des Bauchs der Lorenzkurve.
Alexander Hold wird zukünftig jedes Wochenende als Abschissnutte auf der Reeperbahn in Hamburg sein unwesen treiben. Er wird sich dort einscheißen und sich dann mit vollgeschissener Hose seinen Freiern anbieten.
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== Zukunft ==
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Sein nächstes [[Projekt]] besteht darin das gesamte Frankfurter Bahnhofsviertel nach Nichtkriminellen zu durchkämmen und diese zu verurteilen da sie Randgruppen zu beleidigen indem sie nicht kriminell sind. Außerdem ist die von ihm ins [[Leben]] gerufenen [[Aktion]] „Unsere [[Stadt]] soll krimineller werden“ (Wofür er schon eine Spendenreise durch die [[Mongolei]] unternommen hat) im gesamten früheren [[Osten]] extrem gut angelaufen.
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Dies macht er alles um seinen [[Job]] zu retten.
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== Siehe auch ==
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*[[Helena Fürst]]
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{{DEFAULTSORT:Hold, Alexander}}
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[[Kategorie:Person]]
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[[Kategorie:Rechtswissenschaft]]
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[[Kategorie:Fernsehen]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2016, 01:00 Uhr

Die pure Lust am Paragraphenreiten.

AlexanderRichterHold (*18.12.1899 in Road Town, britische Jungferninseln; † 13.07.2011 in Köln), ist gelernter Wäschesacklöcherstopfer, und arbeitet zur Zeit als kreativer Arbeitslosenprogrammgestalter (oder kurz: HartzIV-Animator).

Lebenslauf

Über Alexander Holds Kindheit ist nicht sehr viel bekannt. Man vermutet das er auf den britischen Jungferninseln (auch genannt: der Arsch der Welt) geboren wurde. Von da an muss er es irgendwie geschafft haben in die „normale“ Zivilisation zu gelangen, und seine Lehre als Wäschesacklöcherstopfer anzufangen. Von da an ist seine Spur wieder einfacher zu verfolgen.

Nachdem er seine Lehre als Wäschesacklöcherstopfer erfolgreich mit dem Staatsexamen abgelegt hat, bewarb er sich bei Sat1 um eine Stelle. Da bei Sat1 ein akuter Fachkräftemangel an Wäschesacklöcherstopfer herrschte, wurde er sofort eingestellt. Doch eines Tages - es lief die Sendung „2 bei Kallwass“ - rannte er ins Bild, und fing wie von Geisterhand an irgendwelche Paragraphen herunterzurasseln, und die gesamte Filmcrew zu 60-stündiger gemeinnütziger Arbeit im Altenstift „Grabesstille“ zu verurteilen. Seitdem treibt er Nachmittags auf Sat1 als „Richter Alexander Hold“ sein Unwesen, und verurteilt dort unschuldige Obdachlose zum sinnbefreiten Aufräumen im Stadtpark. Nachdem die Sendung "Richter Alexander Hold" abgesetzt wurde, hilft er in seiner neuen Sendung im Namen der Gerechtigkeit verschiedenen Menschen und Enschen bei ihrem Problemen.

Arbeit als HartzIV-Animator

Ein erschöpftes Opfer von Alexander Hold nach 24 Stunden Extremmüllaufpicking.

Hold lässt sich jeden morgen von Montag bis Dienstag von seinem Fahrer und im Bentley zur Arbeit fahren.

Die Hartz IV-Abhängigen müssen zunächst zu einer Belehrung antraben. Hold erklärt täglich, dass Lebensmittel zum billigsten gehören, das es gibt, und dass jene Studie, die behauptet, HartzIV reiche für keine gesunde Ernährung bei Jugendlichen nicht stimmt. Er donnert, dass er es gar nicht verstehen kann, wenn Leute schwarz arbeiten gehen, weil sie Gemüse kaufen möchten. Er täte dies auch nicht. Weil er ehrlich ist - und NICHT etwa, nur weil er mehrere Millionen als Animator und Fernseh-Richter verdient.

Nach der Belehrung lässt er alle verhaften und für Jahre einbuchten (mindestens 5 Jahre), die es wagten, Pfand-Dosen und -Flaschen einzusammeln und die Einnahmen nicht meldeten. Sodann ist sein Arbeitstag fast beendet und er geht mit seinem Privat-Taxi in den Deutschen Club für Zynismus einen Espresso trinken. Anschliessend geht er in die GVBL arbeiten - in die Gesellschaft zur Vergrößerung des Bauchs der Lorenzkurve.

Zukunft

Sein nächstes Projekt besteht darin das gesamte Frankfurter Bahnhofsviertel nach Nichtkriminellen zu durchkämmen und diese zu verurteilen da sie Randgruppen zu beleidigen indem sie nicht kriminell sind. Außerdem ist die von ihm ins Leben gerufenen Aktion „Unsere Stadt soll krimineller werden“ (Wofür er schon eine Spendenreise durch die Mongolei unternommen hat) im gesamten früheren Osten extrem gut angelaufen. Dies macht er alles um seinen Job zu retten.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso