Innenminister: Unterschied zwischen den Versionen
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Hat er keine. Niemandem gegenüber. Wenn er einmal in Pension geht, hat er dass schönste Leben und kann leben wie ein Lottogewinner (allerdings auf Kosten der [[Steuerzahler]]). | Hat er keine. Niemandem gegenüber. Wenn er einmal in Pension geht, hat er dass schönste Leben und kann leben wie ein Lottogewinner (allerdings auf Kosten der [[Steuerzahler]]). | ||
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| + | *[[Germanys next Bundeskabinett]] | ||
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Aktuelle Version vom 30. November 2015, 19:33 Uhr
Innenminister (Abk. IM), der/die/das, dient der geistigen Besinnung auf wahre Werte einer Gesellschaft und nebenbei Oberchef der Polizei. Ein grundsätzliches Kriterium eines Innenministers ist auch eine stak ausgeprägte Paranoia. Er ist auch derjenige, der sich an die Grenzen eines Staates stellt und dafür sorgt, dass die Asylanten dorthin geschickt werden "wo sie auch hingehören".
Ressourcen
Einem Innenminister stehen neben den modernesten Spionagegeräten zur Bespitzelung der eigenen Staatsbürger und seiner Ex-Frau auch der gesamte Polizeiwachkörper zur Verfügung. Um Gesetze braucht sich ein Innenminister ohnehin nicht kümmern, schließlich kann er doch unliebsame Richter und Oppositionelle bespitzeln und dann erpressen. Gerüchte, dass ein Innenminister auch über einen roten Knopf für die Atombomben im Falle einer Revolution besitzt konnten nach wie vor nicht in Erfahrung gebracht werden.
Verantwortung
Hat er keine. Niemandem gegenüber. Wenn er einmal in Pension geht, hat er dass schönste Leben und kann leben wie ein Lottogewinner (allerdings auf Kosten der Steuerzahler).
