Christian Ude: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Christian Ude''' genoss bei seinen Eltern in Schwabing eine für bayerische Verhältnisse ziemlich linke Erziehung. Deshalb trat er 1966 der SPD bei. Dies verschwieg er aber während seines Studiums, da er sonst keine Prüfung ablegen hätte dürfen. 1967 machte er Abitur. Von 1979 bis 1990 war er selbstständiger Rechtsanwalt. 1990 flog seine Mitgliedschaft bei der [[SPD]] auf. Für '''Christian Ude''' begann damit eine persönliche [[Krise]]. 1993 rächte sich '''Ude''' und wurde Münchner Oberbürgermeister. Im August 2011 stellte er fest, dass er für die OB-Wahlen 2014 nicht mehr kandidieren dürfe und beschloss 2013 den jetzigen [[Bayerischer Ministerpräsident|Diktator Bayerns]] [[Horst Seehover]] (der Fremdgeher) herauszufordern.
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'''Christian Ude''' genoss bei seinen Eltern in Schwabing eine für bayerische Verhältnisse ziemlich linke Erziehung. Deshalb trat er 1966 der SPD bei. Dies verschwieg er aber während seines Studiums, da er sonst keine Prüfung ablegen hätte dürfen. 1967 machte er Abitur. Von 1979 bis 1990 war er selbstständiger Rechtsanwalt. 1990 flog seine Mitgliedschaft bei der [[SPD]] durch ein paar verräterische Idioten auf, die in '''Ude''' einen zu großen [[Jura]]-Konkurrenten sahen, und er verlor seine [[Lizenz]] als [[Rechtsverdreher]]. Für '''Christian Ude''' begann damit eine persönliche [[Krise]].
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Version vom 23. Februar 2012, 13:18 Uhr

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Christian Ude 2006

Christian Ude (* 26. Oktober 1947 in München, Freistaatliche Diktatur Bayern) ist ein bayerischer Freiheitskämpfer, der gegen das Regime von Horst Seehover kämpft.

Biographie

Christian Ude genoss bei seinen Eltern in Schwabing eine für bayerische Verhältnisse ziemlich linke Erziehung. Deshalb trat er 1966 der SPD bei. Dies verschwieg er aber während seines Studiums, da er sonst keine Prüfung ablegen hätte dürfen. 1967 machte er Abitur. Von 1979 bis 1990 war er selbstständiger Rechtsanwalt. 1990 flog seine Mitgliedschaft bei der SPD durch ein paar verräterische Idioten auf, die in Ude einen zu großen Jura-Konkurrenten sahen, und er verlor seine Lizenz als Rechtsverdreher. Für Christian Ude begann damit eine persönliche Krise.

Politische Laufbahn

Da seine SPD-Mitgliedschaft 1990 aufgeflogen war und er deshalb obendrein seinen Job verloren hatte wurde er Kommunalpolitiker. 1993 rächte sich Christian Ude an seinen verräterischen Freunden und wurde Münchner Oberbürgermeister. Er ließ die Verräter in einen Kerker werfen. Im August 2011 stellte er fest, dass er für die OB-Wahlen 2014 nicht mehr kandidieren dürfe und beschloss 2013 den jetzigen Diktator Bayerns Horst Seehover (der Fremdgeher) herauszufordern.


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