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König Midas: Unterschied zwischen den Versionen

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''König Midas'' ist ein ziemlich abgefahrener [[König]] aus alten [[Griechenland|griechischen Erzählungen]], von dem heutige [[Generation]]en nur noch wissen, dass er ein ziemlich abgefahrener [[Held]] aus alten [[Gyros|griechischen Erzählungen]] ist... und da ''war was mit dem [[Gold]] oder so''! Aber sonst weiß man heutzutage nur noch sehr wenig über König Midas.  
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''König Midas'' ist ein ziemlich abgefahrener [[König]] aus alten [[Griechenland|griechischen Erzählungen]], von dem heutige [[Generation]]en nur noch wissen, dass er ein ziemlich abgefahrener [[Held]] aus alten [[Gyros|griechischen Erzählungen]] ist... und da ''war was mit dem [[Gold]] oder so''! Aber sonst weiß man heutzutage nur noch sehr wenig über ''König Midas''.  
 
==Midas Kindheit==
 
==Midas Kindheit==
Wie so viele andere Könige, fing auch Midas klein an und kam nicht als König auf die [[Welt]]. Er begann, wie es viele Könige tun, seine berufliche Laufbahn im [[Alter]] von Null [[Jahr]]en als [[Prinz]] und sah anderen nichtprinzlichen [[Kind]]ern sehr ähnlich. Statt leinenen [[Windel]]n musste er Windeln aus [[Seide]] tragen, statt eines babysicheren Auslaufschutzes aus [[Latexanzug|Vollgummi]] und statt eines [[Transe|eleganten Häubchens]], wie es damals gerade bei griechischen Ott-Normalo-Babys üblich war, musste er kleine [[Krone|Krönchen]] tragen. Und das schlimmste von allem: sein [[Kinderwagen]] war nicht aus alten [[Tempel]][[stein]]en gehauen, wie der anderer Hellenenkinder - nein, sein Kinderwagen war aus purem Gold! Als er im Alter von sechs Jahren in die [[Athen]]er [[Grundschule]] für Kinder von [[Gott|Göttern]], Halbgöttern und anderen Sagengestalten eingeschult wurde, verbarg er seinen goldenen Kinderwagen stets vor seinen Mitschülern, um nicht als [[Horst|vollkommener Vollhorst]] der klassischen [[Sage]]nlandschaft in die [[:Portal:Geschichte|Geschichtsbücher]] einzugehen.<br>
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Wie so viele andere Könige, fing auch ''Midas'' klein an und kam nicht als König auf die [[Welt]]. Er begann, wie es viele Könige tun, seine berufliche Laufbahn im [[Alter]] von Null [[Jahr]]en als [[Prinz]] und sah anderen nichtprinzlichen [[Kind]]ern sehr ähnlich. Statt leinenen [[Windel]]n musste er Windeln aus [[Seide]] tragen, statt eines babysicheren Auslaufschutzes aus [[Latexanzug|Vollgummi]] und statt eines [[Transe|eleganten Häubchens]], wie es damals gerade bei griechischen Ott-Normalo-Babys üblich war, musste er kleine [[Krone|Krönchen]] tragen. Und das schlimmste von allem: sein [[Kinderwagen]] war nicht aus alten [[Tempel]][[stein]]en gehauen, wie der anderer Hellenenkinder - nein, sein Kinderwagen war aus purem Gold! Als er im Alter von sechs Jahren in die [[Athen]]er [[Grundschule]] für Kinder von [[Gott|Göttern]], Halbgöttern und anderen Sagengestalten eingeschult wurde, verbarg er seinen goldenen Kinderwagen stets vor seinen Mitschülern, um nicht als [[Horst|vollkommener Vollhorst]] der klassischen [[Sage]]nlandschaft in die [[:Portal:Geschichte|Geschichtsbücher]] einzugehen.<br>
So kämpfte Klein-Midas seinen Don Quixotte Kampf gegen die Tücken des Prinzenalltags und er stellte schon bald fest, dass er vom Pech verfolgt wurde. Zuerst wollten ihm im Alter von [[zehn]] Jahren bei den [[Bundesjugendspiele]]n, die damals noch Reichsjugendspiele hießen - man war ja im alten Griechenland keine alberne [[Schland|Bundesrepublik]] sondern ein prächtiges [[Reich]], die Purzelbäume nicht so recht gelingen <sup>(daher stammt übrigens der Ausdruck Prinzenrolle)</sup>, dann ging ihm seine erste Freundin, eine 13jährige Prinzessin aus Sparta, mit dem dortigen [[Tanker]]könig fremd, woraufhin er beschloss nie wieder eine Prinzessin zu begehren und dann heiratete er eine Bürgerliche, die [[Tochter]] eines Athener [[Gyros]]budenbesitzers - die sich wiederum nach der [[Heirat]] ebenfalls zur Prinzessin mauserte und er somit auch an seiner [[Liebe|liebsten]] Ehefrau sofort wieder die [[Lust]] verlor. Nein, vom glück verfolgt war Jungmidas wahrlich nicht.
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So kämpfte ''Klein-Midas'' seinen Don Quixotte Kampf gegen die Tücken des Prinzenalltags und er stellte schon bald fest, dass er vom Pech verfolgt wurde. Zuerst wollten ihm im Alter von [[zehn]] Jahren bei den [[Bundesjugendspiele]]n, die damals noch Reichsjugendspiele hießen - man war ja im alten Griechenland keine alberne [[Schland|Bundesrepublik]] sondern ein prächtiges [[Reich]], die Purzelbäume nicht so recht gelingen <sup>(daher stammt übrigens der Ausdruck Prinzenrolle)</sup>, dann ging ihm seine erste Freundin, eine 13jährige Prinzessin aus Sparta, mit dem dortigen Tankerkönig fremd, woraufhin er beschloss nie wieder eine Prinzessin zu begehren und dann heiratete er eine Bürgerliche, die [[Tochter]] eines Athener [[Gyros]]budenbesitzers - die sich wiederum nach der [[Heirat]] ebenfalls zur Prinzessin mauserte und er somit auch an seiner [[Liebe|liebsten]] Ehefrau sofort wieder die [[Lust]] verlor. Nein, vom [[Glück]] verfolgt war Jungmidas wahrlich nicht.
 
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==Karrieresprünge==
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Als ''Midas'' das Leben als Prinz langweilig wurde, ermordete er seinen [[Vater]]. Es war ein sonniger Septembermorgen und kurz nach dem Frühstück im Palast verhalf einem jungen karrierebewussten Prinz ein [[Dolch]] zu einem mächtigen Sprung auf der Karriereleiter des royalen Lebenslaufs. Als Lohn für seine Tat wurde Midas noch bevor er sich als Prinz [[arbeitslos]] melden konnte, augenblicklich zum König befördert und hielt Einzug in den Thronsaal und die Geschichtsbücher der mittelniedergriechischen Historie. Midas wechselte den Job und regierte reichlich. Da Griechenland damals aus [[hundert]]en kleiner Königreiche bestand, beschloss er das Land zu vereinen - und wie Könige das nun mal so machen, begann er nacheinander gegen alle anderen Königreiche [[Diverses:Kriegsführung leicht gemacht|Krieg]] zu führen. Da Midas, wie eingangs schon erwähnt, Pech am Stecken hatte, verlor er jedoch einen Krieg nacheinander.
 
[[Kategorie:Adlige]]
 
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[[Kategorie:Gewaltige Persönlichkeiten]]
 
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[[Kategorie:Heldinnen und Helden]]
 
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[[Kategorie:Herrscher]]
 
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Version vom 14. Oktober 2010, 23:22 Uhr

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König Midas ist ein ziemlich abgefahrener König aus alten griechischen Erzählungen, von dem heutige Generationen nur noch wissen, dass er ein ziemlich abgefahrener Held aus alten griechischen Erzählungen ist... und da war was mit dem Gold oder so! Aber sonst weiß man heutzutage nur noch sehr wenig über König Midas.

Midas Kindheit

Wie so viele andere Könige, fing auch Midas klein an und kam nicht als König auf die Welt. Er begann, wie es viele Könige tun, seine berufliche Laufbahn im Alter von Null Jahren als Prinz und sah anderen nichtprinzlichen Kindern sehr ähnlich. Statt leinenen Windeln musste er Windeln aus Seide tragen, statt eines babysicheren Auslaufschutzes aus Vollgummi und statt eines eleganten Häubchens, wie es damals gerade bei griechischen Ott-Normalo-Babys üblich war, musste er kleine Krönchen tragen. Und das schlimmste von allem: sein Kinderwagen war nicht aus alten Tempelsteinen gehauen, wie der anderer Hellenenkinder - nein, sein Kinderwagen war aus purem Gold! Als er im Alter von sechs Jahren in die Athener Grundschule für Kinder von Göttern, Halbgöttern und anderen Sagengestalten eingeschult wurde, verbarg er seinen goldenen Kinderwagen stets vor seinen Mitschülern, um nicht als vollkommener Vollhorst der klassischen Sagenlandschaft in die Geschichtsbücher einzugehen.
So kämpfte Klein-Midas seinen Don Quixotte Kampf gegen die Tücken des Prinzenalltags und er stellte schon bald fest, dass er vom Pech verfolgt wurde. Zuerst wollten ihm im Alter von zehn Jahren bei den Bundesjugendspielen, die damals noch Reichsjugendspiele hießen - man war ja im alten Griechenland keine alberne Bundesrepublik sondern ein prächtiges Reich, die Purzelbäume nicht so recht gelingen (daher stammt übrigens der Ausdruck Prinzenrolle), dann ging ihm seine erste Freundin, eine 13jährige Prinzessin aus Sparta, mit dem dortigen Tankerkönig fremd, woraufhin er beschloss nie wieder eine Prinzessin zu begehren und dann heiratete er eine Bürgerliche, die Tochter eines Athener Gyrosbudenbesitzers - die sich wiederum nach der Heirat ebenfalls zur Prinzessin mauserte und er somit auch an seiner liebsten Ehefrau sofort wieder die Lust verlor. Nein, vom Glück verfolgt war Jungmidas wahrlich nicht.

Karrieresprünge

Als Midas das Leben als Prinz langweilig wurde, ermordete er seinen Vater. Es war ein sonniger Septembermorgen und kurz nach dem Frühstück im Palast verhalf einem jungen karrierebewussten Prinz ein Dolch zu einem mächtigen Sprung auf der Karriereleiter des royalen Lebenslaufs. Als Lohn für seine Tat wurde Midas noch bevor er sich als Prinz arbeitslos melden konnte, augenblicklich zum König befördert und hielt Einzug in den Thronsaal und die Geschichtsbücher der mittelniedergriechischen Historie. Midas wechselte den Job und regierte reichlich. Da Griechenland damals aus hunderten kleiner Königreiche bestand, beschloss er das Land zu vereinen - und wie Könige das nun mal so machen, begann er nacheinander gegen alle anderen Königreiche Krieg zu führen. Da Midas, wie eingangs schon erwähnt, Pech am Stecken hatte, verlor er jedoch einen Krieg nacheinander.


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