Chirurg: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Juli 2010, 11:01 Uhr

Da fühlt man sich gleich gut aufgehoben...

Ein Chirurg oder Aufschneider, scherzhaft auch "leckeres Wurstbroti" genannt, beschäftigt sich mit dem menschlichen Körper auf eine ehemalig politisch unkorrekte Art und Weise, deshalb flüchteten viele Chirurgen unter dem Nazi Regime (2003-2004) nach Amerika und Nigeria. In Österreich und Deutschland findet man darum kaum noch Chirurgen, weshalb der Chirurg in diesen Ländern als Glückssymbol gesehen wird und ein Brauch ist es, ihnen die Hände zu schütteln, was einen von Tumoren und Autschis befreien soll. Auch beschenkt man sich zu Neujahr mit kleine Holzchirurgen. Viele Kinder lachen, wenn sie einen Chirurgen sehen, diese nennt man Kindernazis.

Während Chirurgen im Allgemeinen über eine relativ niedrige Arbeitsmoral verfügen, kann man über Weihnachten einen Anstieg in der Stimmungskurve verzeichnen. Die verkappten Sadisten regaieren nach übermäßigem Alkoholgenuss positiv auf die zu bewältigende Arbeit. Vor allem nach Weihnachtsfeiern bzw. Betriebsfesten lässt das Zittern der Hände sowie das häufige Auftreten von Zweifeln direkt proportinal zu der Sterberate der Patien nach. Aus diesem Grund möchten die meisten Versuchskaninchen über die Feiertage entlassen werden um einem derartigen Schicksal zu entgehen. Es ist üblich solchen Leuten damit zu drohen, sie würden "gegen ärztlichen Rat" handeln. So eingeschüchtert willigen sie gerne in die "Behandlung" ein, da sie in Narkose a) wehrlos sind b) sie nicht sehen wie sich der Chirurg an dem Operationstisch festhalten muss um überhaupt auf den Beinen bleiben zu können.

Bekannte Chirurgen aus Österreich

  1. Kasperl und Pezi
  2. Das Linzer Chirurgentrio bestehend aus der Jaquline, dem Helmut und der oder dem Hedwig.
  3. Die Widegger Chirurgenbuben (2003 verstorben).

Ausbildungsweg

  • 2 Jahre Kindergarten
  • 3 Jahre Volksschule
  • 1 Jahr Sonderschule
  • noch 1 Jahr Volksschule
  • noch 1 Zwischenjahr in Hexereikunde, denn die Chirurgie wird offiziell als Ketzerische Praxis gehandhabt.
  • 2 Jahre Chirurgenlehrling und Chirurgenberufsschule
  • eine Prüfung zum Chirurgenmeister (zb. Faschiertes machen, Schweindlgeschlechtsumwandlung, Gehirn amputieren, Purzelbaum, o.ä.)

Chirurgenarten

  1. Spatzichirurg
  2. Popschichirurg
  3. Verarschung
  4. Vaginale Chirurgie
  5. Palatschinkenchirurg
  6. Putenschinkenchirurg
  7. lustiger Chirurg
  8. trauriger Chirurg
  9. gar kein Chirurg
  10. Überchirurgierer
  11. Chirurg Inuse
  12. zwei Chirurgen
  13. Gehirnchirurg, die Elite unter den Chirurgen
  14. Schircher Chirurg
  15. Schwuler Chirurg

Aufgaben eines Chirurgen

  1. Busen aufblasen
  2. Sachen annähen oder abschneiden (zb. Finger, Haare, Zähne,..)
  3. Oparieren
  4. Omarieren (zb. einen Hund, eine Schildkröte,..)
  5. Onanieren (zb. wichsi wichsi wichsi,..)
  6. Purzelbaum
  7. Penisvergrößerung...

Vorkommen

Chirugen behausen in der Regel hässliche Klötze aus Beton welche den hilfesuchenden Patienten unter dem Namen "Krankenhaus" bzw. "Hospital" oder "Klinikum" bekannt sind und mit Assoziationen wie "Heilung" oder "Genesung" verknüpft sind. Da sich der Beruf mehr oder weniger von den hochentwickelten Schamanen bzw. Kurpfuschern ableitet, haben sie noch immer Ambitionen sich in abstruse Gewänder (grüne Papiermäntel oder weisse Äquivalente) zu hüllen um die Geister aus den befallenen Körpern zu vertreiben. Auch das Tragen von Masken bzw. Hauben ist noch immer sehr beliebt und wird, bei den vielen Gesichtsbaracken, von den Patienten auch gerne angenommen.

Natürliche Feinde

Diese rufen in einem Chirurgen eine noch extremere Blutgeilheit hervor, als sowiesoschon besteht (und das bedeutet schon "wirklich richtich ehrlich" Blutgeil!!!), es muss sie also nicht wundern, wenn der Chirurg auf die Frage "Warum drücken sie auf den Bauch meiner Tochter???Sie hat Kopfschmerzen" ohne Probleme und nur leicht entnervt antowrtet:"Guter Mann, sie sollten lieber mit ihrer Tochter reden, die kommt nämlich gleich unters Messer und kriegt einen Ventricolu-peritonealenshunt mit loopfunktion mit einem zusatzkatheter, der als Caroto-pedaler-Bypass fungiert eingesetzt wird. Sollte sie das wieder erwarten mehr als 2 Tage überleben, dann bin ich sicher, dass wir sie nochmal aufmachen....".

Aufgrund der hohen Population ihrer Feinde neigen die Chirurgen dazu, mit der Zeit abstruse Verhaltens.- und Umgangsformen anzunehmen, nicht zuletzt resultierend aus dem neidvollen Schielen auf das Privatleben ihrer Kontrahenten, da die für sie fremde Welt viele Reize offenbart welche ihnen seit langem verwehrt sind. Aus diesem Grund empfehlen führende Mitglieder ihrer Partei die Schonzeit für die Feinde dieser Zunft herabzusetzen auf zwei Monaten im Jahr (Dezember-Januar) und mit dem Abschuss schon bei Frischlingen zu beginnen um wieder eine blühende Population dieser selten gewordenen Spezies in Deutschland zu etablieren. Teilweise wurde berichtet das vereinzelte Chirurgen schon auf eigene Faust damit begonnen hätten indem sie Studenten , bevor diese zu Überläufern werden können, einer Gehirnwäsche sowie einer Indoktrinierung ihres Gedankengutes zu unterziehen. In, aus ihrer Sicht gesehen, hoffnungslosen Fälle wird jedoch der schnelle Tod mittels HIV -Infektion durch vorsätzlich unachtsame Handhabung von spitzen Gegenständen (Hammer, Schuh, Nadel, Bohrer) vorgezogen.


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