Spiegelwelten:Reporterpersonal des SSC bei der UM 2010: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Dr.Bibo)
K (Spiegelwelten:Reporterpersonal des SSC wurde nach Spiegelwelten:Reporterpersonal des SSC bei der UM 2010 gepflanzt)
(kein Unterschied)

Version vom 6. Februar 2010, 11:47 Uhr

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An dieser Stelle entsteht eine Übersicht über das Personal des SSC (Stupid Sport Channels)


Iggy Guttapercha

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  • geboren am 30.5.1982 (17.4.1774 OZR).

Iggy ist DER Stars des Spiegelwelten-Sportjournalismus und kann bereits jetzt auf eine Jahrzehntelange Journalistische Karriere zurückblicken.

Geboren in Amerikanien wurde Iggy seinen Eltern bald zu schwierig. Bereits kurz nach seiner Geburt hielt er seine Erzeuger durch dauerhaftes Schreien und Brabbeln auf Trab. Nachdem seine Mutter mehrere Nervenzusammenbrüche erlitt und sein Vater auf Grund ständigem Schlafmangels Berufsunfähig wurde entschieden sie sich Iggy loszuwerden und setzten ihn vor der Zentrale des Staatlichen Pressedienstes aus.

Dort wurde Iggy nach drei Tagen Dauerplärrens schließlich aufgenommen und wurde in den nächsten Jahren zu einem Redaktionsmaskottchen, welches zu seinem aus heutiger Sicht großen Glückes als Billige, minderjährige Arbeitskraft mit auf Auslandsreportagen genommen, wo er auch die in Amerikanien in den Kinderschuhen steckenden Medien TV und Radio kennen lernte.

Mit 14 ging er bereits allein auf Auslandsreisen. Für das Kinderländische Fernsehen moderierte er Fernsehshows und in der Alten Welt Radioreportagen. Auch von Fußballspielen, vorwiegend in Altweltdeutschland, dem Franzoseland und Brasilien.

Den Untergang seines Heimatlandes Amerikanien überlebte Iggy nur durch Zufall, weil er während des Krakatoa-Ausbruchs von einer Ulamapartie im Aztekenreich berichtete, wo er schließlich gleich wohnen blieb.

Iggy ist vor allem dafür bekannt, schneller zu sprechen als sein eigener Schatten, wobei er sich auch von seinen Emotionen leiten lässt. Gerüchten zur Folge besitzt er Stimmbänder aus unzerstörbarem Hartgummi die ihren Dienst nie versagen. Iggy lässt sich von nichts und niemanden vom Kommentieren abhalten und wird deshalb auch bei der UM 2010 ein fester Bestandteil der Berichterstattung sein.


Harry Penndorf

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  • geboren am 8.1.1953 (26.11.1744 OZR) in Ostfrisland

Harry Penndorf - Die große Sportstimme Ostfrieslands ist seit Jahrzehnten eine feste Größe der Internationalen Sportberichterstattung und hat praktisch schon alles gesehen in seinem Reporterleben - Weshalb er sich nur von wenig noch begeistern lassen kann.

Penndorf, Intendant des Ostfriesischen Rundfunks seit 1978 (oder 1770) ist in seinem fungierten Sportwissen von praktisch niemanden übertroffen. Mit Souveränität und Routine findet er auch im größten Chaos noch die richtigen Statistiken und dazu passende Worte. Ablenken oder gar irritieren kann ihn ohnehin nichts. Mit den Jahren hat Penndorf gelernt, auf sein Herz aufzupassen und die Emotionen auf ein Minimum hinunter zu schrauben. Eine Neutrale Berichterstattung ist für ihn das A und O.

Und daher wird Harry Penndorf auch bei der UM 2010 das Publikum über die Geschehnisse auf dem grünen Rasen gewohnt neutral und objektiv auf dem laufenden halten. Ganz nach Vorschrift.


Alfred Griesmayr

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  • Geboren am 22.11.1964 (10.10.1755 OZR) in Dunkeldeutschland

Alfred Griesmayr – Der Mann aus dem tiefen Süden Dunkeldeutschlands berichtet seit über 10 Jahren von vorwiegend kleineren und kaum nennenswerten Sportereignissen wie zum Beispiel der Sackhüpf EM- 2004 und den legendären Snooker-Open 2001. Erst seit 2008 zählt er zu den großen Reportern des SSC, nachdem er während der UM 08 für den kurzzeitig an Zahnschmerzen erkrankten Iggy Guttapercha einsprang und anschließend auch mehrmals als fester Kommentator gebucht wurde.

Doch die Jahre der Sportlichen Tristesse zeigen sich bei Griesmayer mehr als deutlich; Irgendwo in all den Jahren in denen er die langweiligsten Sportveranstaltungen der Kontinente vor verschwindet geringen Publikum schönreden musste ist ein Teil von ihm gestorben – Und zwar derjenige, in dem die Begeisterung für den großen Sport stecken sollte. Und spätestens seitdem seine Frau ihn mit einem bekannten Fußballnationalspieler Altweltdeutschlands betrogen hatte, die Scheidung für Alfred finanziell mehr als unglücklich verlaufen war und seine diversen Selbstmordversuche fehlschlugen, weil wahlweise der Abzug klemmte oder der Zug nicht pünktlich kam hat Alfred jede Begeisterung an allem verloren.

Und so sitzt Griesmayr meistens ohne einen Anflug von Begeisterung vor dem Mikro und lässt keine Gelegenheit aus, sich über das „nervige, strunzdoofe und über alle maßen langweilige Fußballspiel“ zu beklagen. Wesentlich lieber wären ihm seine Alten Kleinstveranstaltungen von früher, weil ihm da keiner zuhören muss. Griesmayr sind die jahre nicht gut bekommen. Er ist ein Fan dessen geworden, was (fast) KEINER seiner Kollege jemals freiwillig moderieren würde – Den Sackhüpfveranstaltungen Zu hause in Dunkeldeutschlands. Trotzdem wird Griesmayr auch bei der UM 2010 wieder vor dem Mikro der Fußballwelt hocken – Ob er will, oder nicht.


Dr.Bibo

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  • geboren am 27.6.1964 (15.5.1756 OZR) in Altweltdeutschlands

Dr.Bibo, alias Professor Hannes Bierboodt - Wissenschaftler, Erfinder, Abenteurer, Allzweckgelehrter, Philosoph, Buchautor und natürlich auch Sportreporter. Die Allzweckwaffe aus Altweltdeutschland gehört nach mehreren halsbrecherischen Abenteuern, diversen schrulligen und brauchbaren Entdeckungen und Erfindungen und diversen Fernsehauftritten rund um die Globusse einen Kultstaus in den Spiegelwelten und zählt zu den beliebtesten und meistgegoogelten Personen der Planeten.

Dr.Bibo handelt dabei stets ais den selben Beweggründen: Spaß und Interesse. Sie sind sein Motor, der ihn immer weiter um die Welten auf zu neuen Abenteuern treiben. Und so verwunderte es im Sommer 208 auch niemanden, als Dr.Bibo anlässlich des UM-Vorrundenspiel zwischen dem VKWE und dem Wolkenreich als Kommentator auftrat (und während des Spiels mal eben die Nebelbrille erfand).

Seitdem berichtet Dr.Bivo immer wieder mal von diversen Sportlichen und gar Politischen Veranstaltungen. Und der tut es so, wie der alles tut: Mit ganzem Herzen.

Dr.Bibos Kommentatorenstil ist bei weitem nicht so wissenschaftlich nüchtern, wie man es bei einem Nobelpreisträger wie ihm erwarten müsste. Von Gelegentlichen Abschweifungen über die Weisheiten seiner Großmutter und ebenso zahlreichen Anekdoten aus der Welt der Wissenschaft durchzogen redet, schreit und jubelt Dr.Bibo sich durch seine Übertragungen und bleibt dabei nur bedingt sachlich. Doch gerade dafür lieben ihn die Fans ja – Und werden es auch bei der UM 2010 tun.


Oma Gunzelwuns

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  • geboren am 22.8.1941 (10.7.1733 OZR) in Aquanopolis

Oma Gunzelwuns wurde 1733 (OZR) in Bella Vista, Aquanopolis, als erstes von drei Kindern geboren. Da sie das einzige Mädchen in ihrer Familie war, besuchte sie auch als einzige keine Schule. Ihre Familie war insgesamt sehr arm und konnte sich gerade noch über Wasser halten. Ihre Mutter und ihr Vater waren beide als Bauern auf dem Feld tätig und wollten ihren Söhnen eine erfolgreiche Zukunft sichern, weshalb Oma Gunzelwuns oft zurückstecken musste.

1766 erhielt sie im Alter von 33 Jahren einen Auftritt als Reporterin im amerikanensischen Radio. Dabei ging es laut ihren eigenen Angaben hauptsächlich um einen Banküberfall in der Nähe Brooklines. Aufgrund ihrer fehlerfreien Übertragung erhielt sie über mehrere Jahre einen Vertrag in Amerikanien, der sich erst vor sieben Jahren auflöste.

Vor einigen Monaten befand sich Oma Gunzelwuns im Gefängnis in Ostfriesland. Das Gericht des Landes sah es als erwiesen an, dass sie die Hooligans mit Sprüchen im Fernsehen motivierte und unterstützte. Nach zahlreichen Protesten, die über ganz Ozeanien gingen, wurde ließ sich das Gericht auf eine Revision ein, nicht zuletzt aufgrund des hohen Alters sowie der Verdienste als Sportreporterin. Das Gericht ließ tatsächlich Gnade walten und Oma Gunzelwuns war fortan wieder auf freiem Fuß.

Oma Gunzelwuns gilt vor allem auf Grund ihres Veträumten, von (historisch meist vollkommen falschen) Erzählungen aus der Vergangenheit durchzogenen Stil als eine der Individuellsten Kommentatorinnen des SSC - Aber gerade deshalb aber auch als eine der beliebtesten. Sitzt Oma Gunzelwuns am Mikro wird es schwierig für den Zuschauer, dem Spielverlauf zu folgen, da die Alte Dame einfach zu gerne mal abschweift und sich wichtigeren Dingen wie zum Beispiel ihren Erlebnissen wähend der 60er Jahre oder ihrem letzten Treffen mit ihrem guten Freund Wolfgang Parkinson in einer Kölner Shishabar widmet. Ihr Publikum liebt sie trotzdem - Und daher ist für die Quietschfidele Oma Gunzelwuns noch lange nicht Zeit für die Rente


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