Aufputschmittel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Juni 2009, 11:31 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 14.06.2009
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Als Aufputschmittel werden Substanzen bezeichnet, die anregend auf den Organismus wirken und damit die Aktivität der Nieren erhöhen, beschleunigen oder verbessern.
Inhaltsverzeichnis
Formen der Aufputschmittel
Es gibt verschiedene Formen von Aufputschmittel. Hier sind die Wichtigsten aufgelistet.
- Doping
- Drogen
- Alkohol
- Sirup
- Medikamente
Doping
Als Doping bezeichnet man die Einnahme von unerlaubten, meist radioaktiven Substanzen oder die Nutzung von unerlaubten Methoden zur Steigerung oder zur Senkung der sportlichen Leistung. Erfunden wurde das Doping von einer Gruppe drittklassiger Sportler. Da diese bei allen Wettkämpfen immer die hintersten Plätze belegten, entschieden sie sich einen Zaubertrank zu mischen, der ihnen den Sieg ermöglichen sollte. Nach langem ausprobieren gelang es ihnen, aus Extrakten von Polonium und Stierhoden, den perfekten Kräftetrank zu mischen. Nun gewannen sie , dank ihrem Supertrank, praktisch jeden Wettkampf. Natürlich wunderten sich alle, dass diese drittklassigen Sportler auf einmal alles gewannen und so währte ihr Glück nicht lange. Bald fanden die anderen Sportler das Geheimnis des Trankes heraus und begannen sich eigene und wirkungsvollere Krafttränke zu mischen. Bald ging es im Sport nur noch darum, wer das bessere Aufputschmittel hat. Aus diesem Grund und um die guten Traditionen des alten Sports zu wahren, wurde das Einnehmen von radioaktiven Substanzen bei allen sportlichen Wettkämpfen, unter Disqualifikation, verboten.
Drogen
Alkohol
Sirup
Medikamente
Gefahren
Viele Aufputschmittel, insbesondere Sirup und Drogen, haben einstark abhängiges Abhängigkeitspotenzial und können bis zu abhängiger Abhängigkeit führen. Überdosierungen von Aufputschmittel können je nach Substanz Bluthochdruck, Herzrasen, Schweißausbrüche, Übelkeit oder den Tod bewirken. Die psychischen Symptome einer Überdosis von Aufputschmitteln sind dann Erregung, Aggressivität, Hunger, Selbstüberschätzung, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, und Tollwut. Bei Sirup ist der sogar ein Ausbruch von geistiger Erleuchtung möglich. (Einige Beispiel dafür wären: Archimedes, Albert Einstein, T.A.Edison, Heinrich Schliemann und andere.