Wattsekunde

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Eine Wattsekunde ist die Zeitspanne, die benötigt wird, um die deutsche Hochseeinsel Helgoland direkt an der Wasserkante zu umrunden. See entspricht etwa einem Viertel Reichstag.

1Ws = 0,25RT = 4,5h

Definition

Die Definition von Wattsekunde leitet sich aus dem deutschen Wort Watte und dem mathematischen Ausdruck Sekante her. Eine Wattsekunde ist demnach die Zeit, die benötigt wird, um eine Sekante an einen Wattebausch anzulegen.

Einige kleine Leute glauben, dass auch Watt einen Anteil an der Definition hat - König Ludwig lehnt dies aber ab, da er glaubt, so die Affen zu verschrecken. Der Autor dieser Definition unterliegt einem schwerwiegenden Irrtum, da er Helgoland ins Watt versetzt. Zwar hatten die Engländer nach dem 2. Weltkrieg vor, Helgoland dem Seeboden durch Bombardierung gleichzumachen, hatten sich jedoch schwer in der Tiefe verschätzt.

Tatsächlich stammt die Wattsekunde aus dem Friesischen und bezeichnet den Zeitraum, den der Friese benötigt, um eine von anderen gemachte Aussage zu verstehen. Also dem Zeitraum zwischen dem zuerst geäußertem „Watt?“ und dem Einsetzen des langsamen Begreifens. Da dies erfahrungsgemäß von Friese zu Friese eine ganz unterschiedliche Zeitspanne umfasst, die Wattsekunde somit also relativ ist, nahm Einstein dies zum Anlass, seine spezielle Relativitätstheorie zu entwickeln. Im Endeffekt führte dies zur relativen Verunendlichung der Wattsekunde, da diese Theorie bis heute bei den Friesen nur mit „watt?“ kommentiert wurde und das Begreifen nicht einsetzte.

Das Wort „Watt“ leitet sich übrigens aus den Zeiten her, als die Friesen erstmals eine Ebbe sahen und sich das Verschwinden des Wassers nicht erklären konnten. Ungläubig standen sie am Strand und riefen „watt?“. Ethnologen behaupten, dass das Fortbestehen des Wortes den Erkenntnisgewinn dieser Spezies bis heute dokumentiert.


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