LD-Dosis

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 13.01.2017

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Die LD-Dosis (dt. Abkürzung: Lustige Drogen-Dosis) gibt die minimale Einnahmemenge an chemischer Substanz an, bei der ein halluzinogener Effekt eintritt. Die Art der Einnahme kann zu Variationen führen, es wird dabei zwischen intravenöser, inhalativer, oraler, analer oder anderweitiger Penetration unterschieden. In einzelnen Fällen kann die sogenannte "Fieses Zeuch-Regel" angewendet werden, die bei oraler bzw. inhalativer Einnahme effektive Menge wird bei einer analen Anwendung zumindest vervierfacht, das liegt vor allem an der geringen Absorptionsfähigkeit der Dickdarmwände. Eine Möglichkeit, den Verlust bei analen Missbrauch zu umgehen, ist die Anwendung eines reversiblen Einlaufes, was jedoch mit immensen medizinischen Kosten verbunden ist.

LD-Dosen häufig benutzter Substanzen in mg/kg Körpergewicht


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