Karnewal

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel befasst sich mit dem Säugetier; für die Jahreszeit zwischen Herbst und Winter siehe Karneval.

Der Karnewal (Ebrius Gigas) ist eine uralte Säugetierart, die erstmals, nach 300.000 Jahren, am 4. November 1998 vom Aqua-Psychopathen Dr. Richard Maltsner, an der Nordsee entdeckt wurde. Der Karnewal zählt zu der Gattung der Schamhaarwale und ist somit eines der seltensten Säugetiere auf Erden. Er ist bis zu 12 Meter lang und mit einer Schamhaarlänge von 15 Metern das Größte unter den Schamhaartieren.

Merkmale

Karnewale werden im Durchschnitt 12 Meter lang, wobei die, in der Zeit des ersten Jahrmillions lebenden Exemplare, in der Regel größer waren, als ihre im zweiten Jahrmillion lebenden, Nachfahren. Oft erreichen einzelne Schamhaarstränen eine Länge von bis zu 20 Metern. Der größte, nach antiken Dokumenten vermessene Karnewal, kam auf 17,8 Meter Körper- plus 21 Meter Schamhaarlänge.

Verhalten

  • Der Karnewal besitzt eine außerordentlichen Drang nach Musik, wobei die Wale, nach Experimenten von Maltsner, besonders deutsche Schlangermusik mögen.
  • Er frisst am liebsten die großen Alkalgen im südlichen Teil der Nordsee, erst dann kommen die Tiere in Stimmung. Die goldgelbfarbenen Algen haben eine Gährwirkung von der die Tiere betrunken werden. Erstaunlich sind auch die so genannten Walparaden oder auch Karnewal-Umzüge, in denen sich die Tiere mit Dreck, Kot und sonstigen Färbemitteln bemalen und extrem viel der Alkalgen fressen. Häufige Seebeben sind daher auf Zusammenstöße zweier betrunkener Wale zurück zuführen.
  • Faszinierend in der Zeit der Karnewal-Umzüge, die sich jährlich im Frühjahr zutragen, ist auch das auffällige Balzverhalten der Tiere. Als Lockruf der Karnewale ist vor allem das Aufstoßen von Luftblasen vor dem Karnelwalweibchen oder das Kraulen der Karnewalschamhaare.

1999 machte Dr. Maltsner folgende Entdeckung:
An einem Mittwochmittag oder -nachmittag erwachen alle Karnewale aus einem Schlaf, der den Tieren im Nachhinein starke Kopfschmerzen bereitet.


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