Inteamschmuck
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Von Inteamschmuck spricht der Sozialwissenschaftler, wenn eine gesamte Herrenhockey-, eine Hallenhandball- oder auch eine Frauenfußballmannschaft samt Torfrau denselben verschönernden Körperschmuck trägt. Dabei kann es sich um Piercings, Ringe, gefärbte Kontaktlinsen Handgelenkkettchen, Tattoos oder auch kleine Diademe und Krönchen handeln.
Inteamschmuck wird vom Trainer bestellt und verteilt, er bleibt während der gesamten Zeit Vereinseigentum und beim Ausscheiden aus einer Mannschaft muss man/frau ihn wieder abgeben.