FC Bayern München Jugendabteilung

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Die Jugendabteilung des FC Bayern München ist die unbedeutende Unterabteilung der mit sündhaft teuren Spielern zugemüllten Profiabteilung.
Das Ziel der Jugendabteilung besteht vornehmlich daraus, den Nachwuchsabteilungen anderer Bundesligaklubs sowie den Vereinen sämtlicher Klubs aus dem Münchner Umland den Nachwuchs streitig zu machen und ihn dann schmerzhaft versauern zu lassen.

Werdegang der meisten Mitglieder

Der letzte der es aus der Jugen in die Profimannschaft geschafft hat: David Alaba

Die meisten Spieler werden vornehmlich nach der A-Jugend zu Weltvereinen wie dem SV Heimstetten oder dem TSV Buchbach abgeschoben. Einige wenige werden aber auf ihren laufenden Vertrag hingewiesen und müssen fortan in der viertklassigen Regionalliga gegen ihre Ex-Kollegen aus der A-Jugend antreten, da man nun eben auf Buchbach und Heimstetten trifft.
Doch auch für die Spieler der U23 bzw. "Amateure " gibt es einige Highlights. Jeden Sommer, wenn der geldgierige Vorstand Marketing- Reisen in Fußballhochburgen wie China und die USA anordnet, müssen einige der U23 Spieler mit, um im Finale des "Was auch immer für ein Sponsor International Super Cup" gegen Sching-Schang FC, dem Chinesischen Meister anzutreten.

Finanzielles

Die obigen Touren sind im übrigen sehr sinnvoll, da sie den Vereinsbossen endlich die nötigen Geldmittel verschaffen, um folgende Bereiche finanziell abzudecken: Die Sozialabgaben bzw. Zollgebühren von Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge, die Verpflegung von Ex-Kicker Mehmet Scholl, welcher von Mario Gomez und Urs Siegentaler wegen Rufschädigung und Verunglimpfung in den finanziellen Ruin getrieben wurde.
Und außerdem die Gehälter von den Spielern, welche einzig und allein dafür bezahlt werden, auf dem Mannschaftsfoto, der Reservebank bzw. der Ehrentribüne leere Sitzplätze zu füllen ( z.B. Tom Starke, Daniel Pranjic, José Ernesto Sosa und noch einige andere Randgestalten der letzten Jahre). Außerdem leihen die Vorstände das Geld zu unverschämten Konditionen auch an Provinzvereine aus Giesing und Dortmund).

Skandale

Ab und zu passiert es aber auch, dass böse Trainer, wie z.B. Ottmar Hitzfeld oder der besonders fiese Louis van Gaal, welche den Vorstand ärgern wollen und die oben genannten, eigentlichen Ziele der Jugendabteilung außer Kraft setzen. Diese versuchen tatsächlich, junge Spieler in die Profiabteilung zu integrieren.
Bei einigen ist es ihnen zum großen Ärger der Vorstände tatsächlich gelungen, sie zu passablen Bundesligaspielern zu formen. Bei anderen Talenten, wie z.B. bei einem talentierten Verteidiger schritten die Bosse noch rechtzeitig ein. Der junge Verteidiger wurde, weil er es tatsächlich wagte auch an die Kabinentür der Profis zu klopfen, zur Strafe in eine unglaublich hässliche Stadt namens Dortmund verhökert, um nun für fast den zehnfachen Betrag wieder zurückgeholt zu werden.
Aus Sicht der Vereinsoberen ist dies allerdings ein gutes Geschäft, da sie sich für einen guten Transfer öffentlich loben lassen durften und sie außerdem mit der großen Investition ihr Minderwertigkeitsgefühl etwas verringern konnten.


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