Erzgebirge
Das Erzgebirge (erzgebirgisch: Arzgebirg) ist eine bergige Landschaft irgendwo im Osten, welche hauptsächlich von hölzernen Bergmännern und Engeln bevölkert ist. Menschen sind dort, wenn überhaupt, nur sehr spärlich zu finden. Neben Nadeläumen, Bergen und Tälern kann man dort auch Bäche, Flüsse und Seen finden.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Über die Geographie des Erzgebirges lässt sich das selbe wie über den Schwarzwald sagen: Große Berge, feuchte Täler & jede Menge Wald.
Das Erzgebirge erfreut sich außerdem keiner großen Beliebtheit bei Fließgewässern, schließlich verlassen alle von ihnen die Region.
Politik
Der Erzgebirgskreis ist eigentlich ein ganz normaler Landkreis, in einem ganz normalen Freistaat, in der Bundesrepublik. Aber aufgrund der starken Unabhängigkeitsorganisation "Erzgebirgische Freiheitsarmee", hat es besondere Rechte, wie beispielsweise ein eigenes Schulsystem, in dem das Kennen und Bearbeiten von Holz im Vordergrund steht. Kaiser, Ministerpräsident und Landrat des Kreises ist Frank Vogel, welcher seinen Sitz in Annaberg-Buchholz hat. Die Regierungsform des Erzgebirgskreises ist eine Mischung aus Monarchie, Demokratie, Anarchie, Aristokratie und Diktatur. Seit dem Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands gibt es Stimmen, die ein gleiches Referendum für das Erzgebirge fordern.
Bewohner
Der Erzgebirgler (homo arzgebirglis) wird häufig als fehlendes Glied zwischen dem Menschen und dem Affen gesehen. Die mangelnde Sprachfähigkeit der Exemplare ist die häufigste Begründung dieser These. Bewiesen werden konnte aber noch nichts, weil sie sich nicht gern von Forschern aufschneiden lassen. Die Wesen zeigen bestimmte Verhaltensmuster: Sie gehen häufig Pilze suchen (erzgeb.: nei de Schwamme) und Schnitzen gern an Holzfiguren herum.
Da die Resourccen im hohen Gebirge knapp waren, haben sich die Erzgebirgler, seit der Steinzeit, mit einer sparsamen und primitiven Baukunst durchgeschlagen. Für Schnickschnack war kein Platz und nur das Nötigste brauchte man. Diese Bauart hat sich bis heute nicht weiterentwickelt und bewährt sich auch noch. Spät begann sich modernere Achitektur im Erzgebirge durchzusezten.
Geschichte
Über die Geschichte ist wenig bekannt, weil niemand die geheime Baumschrift der Ureinwohner lesen kann und sich niemand mit ihnen unterhalten kann. Ein bekannter Teil der erzgebirgischen Geschichte ist, dass die Erzgebirgler sich aus Angst vor den Homo sabiens in den Wäldern des Erzgebirges versteckten und dort mit dem Bearbeiten von Holz anfingen. Mit ihren Erzfeinden, den Vogtländern, führten sie, parallel zur Völkerschlacht, 1813 den Erzgebirgisch-Vogtländischen Krieg, in dem 2 hölzerne Bergmänner kaputt gingen. Die nach der Wende aufkeimenden separatistischen Bestrebungen entluden sich 2010 im Erzgebirgischen Bürgerkrieg, welcher noch im selben Jahr durch einen Waffenstillstand der Erzgebirgischen Freiheitsarmee beendet wurde. Die führenden Köpfe der Organisation wurden Anfang 2011 überführt und zu Sozialstunden verurteilt. Eine komplette Zerschlagung der Gruppe gelang nicht, weshalb sie weiterhin starken Einfluss auf die örtlichen Politiker ausübt.
Wirtschaft
Das Erzgebirge ist Exportweltmeister in Sachen Holz. Frei nach dem Motto "Holz ist das neue Plastik" hoffen die Erzgebirgler bald mit China konkurieren zu können.
Sport
Im Erzgebirge wird viel Sport getrieben. Typische Sportarten sind Holzhacken, Schnitzen und neuerdings auch Holzschneiden. Natürlich hat es auch eine eigene Fußballmannschaft, welche bei der WM 2018 mitspielen darf, weil sich die Erzgebirgler wieder einmal auf Schottland berufen haben.
Kulinarisches
Eine besondere Spezialität aus dem Erzgebirge ist das Polackenschwein, dass im frühen 16. Jahrhundert erfunden wurde und traditionell gegenfür Ausländer gekocht wird.
Musik
Aus dem Erzgebirge kommen viele berühmte Bands, wie die satanistische Death Metal Band "De Randfichten", aber auch einige Volksmusikgruppen.