Dekonstruktion

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 07.01.2016

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Als Dekonstruktion bezeichnet man eine Methode des Denkens, die keine ist. Sie ist die häufigste Methode bei der Suche nach neuen Entfindungen.

Herkunft

Die Dekonstruktion wurde maßgeblich durch den französischen Troll Jacques Derrida begründet und lässt sich am besten aus dessen Biographie erläutern: Jacques Derrida stand in der Schule nicht im Zentrum des Pausenhofes, sondern wurde stets von den klugen und hübscheren Schülern an den Rand des Pausenhofes gedrängt. Da kam Derrida der Einfall, dass man vom Rand des Pausenhofs die Müllreste in das Zentrum des Hofes schmeißen konnte. So destabilisierte er die Ordnung des Pausenhofes und störte seine Mitschüler, die ihn daraufhin noch mehr ärgerten. Aus Rache vertauschte Derrida daraufhin im Kunstunterricht alle Filzstiftkappen seiner Mitschüler und ging dann einfach weg. Damit sabotierte er ein weiteres Mal ein geordnetes System und erfreute sich daran. Er nannte dieses Vorgehen daraufhin Dekonstruktion. Irgendwann stellte Derrida fest, dass er den Müll gar nicht unbedingt vom Rand des Pausehofes in die Mitte werfen musste, sondern, dass der Hof auch so dreckig würde. Daraus zog Derrida den Schluss, dass jedes System in einer stetigen Selbstannihilation stünde: wie ein Windowsrechner ohne Virenprogramm.

Dekonstrukion im großen Rahmen, aber hat dies eine intellektuelle Bedeutung?

Weil Derrida sprachbehindert war und er es nicht mit ansehen konnte, wie gut die anderen reden konnten, hörte er aus Protest bald auf zu sprechen und behauptete, dass die Schrift höherwertig sei. Die schriftlichen Hausaufgaben von seinen Freunden strich er immer durch, weil er meinte, dass diese nicht von seinen Freunden selbst, sondern von perfiden Geheimgesellschaften (sog. Diskursen) geschrieben worden sind. Aus diesem Grund würde Derrida später auch grundsätzlich nur so schreiben, dass selbst er seine Worte nicht verstehen könnte.

Bei einer Schnitzeljagd an seinem Geburtstag folgte Derrida den Pfeilen, die seine Eltern aufgemalt hatten. Leider war Derrida zu blöd, bis ans Ende zu gelangen und fand den Schatz nicht. Dieses Ereignis sollte ihn später zu der Behauptung bringen, es gäbe überhaupt keine Bedeutung, sondern wie auf einer nie endenden Schnitzeljagd, findet man nie den Schatz. Aus dieser Frustration heraus dachte sich Derrida einige neue Wörter aus, die in akademischen Kreisen benutzt werden müssen, wenn man etwas auf sich hält. Zu diesen gehören:

Wichtige Begriffe der Dekonstruktion

  • différance: beschreibt die unterschiedlichen Waffenklassen bei Battlefield 3
  • aporetische Semantik: beschreibt die weichen Federn bei Kükenbabies
  • transzendentales Signifikat: der godmode bei Doom 3
  • binäre Oppositionen: verschiedene Handyschalen für das Nokia 3310
  • Phonozentrismus: grundsätzlich keine polyphonen Klingeltöne benutzen
  • Logozentrismus: seinen Kindern nur erlauben, die Sendung "logo!" im Fernsehen zu sehen
  • phallogozentrischer Diskurs: Form des unverständlichen Gelabers über die sexistische Qualität von Currywürsten
  • selbstmächtig autonomes Subjekt: Chuck Norris
  • Semiotik: Lernen von Verkehrsschildern im Fahrschulunterricht
  • Signifikat / Signifikant: das Gleiche, beschreibt daher unter anderem die Bemühung den Buchstaben "n" aus dem Alphabet zu verdammen.
  • Alterität: Kollegen grundsätzlich mit "Alter, ..." anreden
  • Grammatologie: Lehre von der Reparatur und vom Zusammenbau alter Grammophone, falls man mit Philosophie und Literaturwissenschaft kein Geld verdienen kann

Berühmte Zitate:

"La déconstruction, c'est comme une machine à bulles de savon" (Dekonstruktion, damit meine ich soviel wie eine Seifenblasenmaschine), aus einem Gespräch mit dem Zirkusdompteur Paul de Man.


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