Benutzer:Kreidemeister

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Gedichte (lat. littera crassa) sind eine Textform, die von Menschen veerfasst werden, die keine Freunde haben und einsam im Wald leben oder von solchen, die sich als "[[Künstler[" bezeichnen.


Herkunft

Die Bezeichnung "Gedicht" leitet sich vom Partizip II "gedichtet" ab. Ein Gedicht enthält also die [[Geisteskrankheit[[, den Liebeskummer oder den Drogenkonsum des Verfassers (anderst ist die Zeitverschwendung, nicht zu erklären, die nötig ist, um ein Gedicht zu verfassen) in kompremierter Form. Die ertsen Gedichte stammen aus dem 2 Jahrhundert vor Chr., wodurch sich ihre kompremierte Form selbst erklärt. Damals gab es nämlich keine USB-Sticks, die gebug Speicherplatz boten, um eine komplette Word-Datei zu speichern.

Verständnisprobleme

Oft treten bei Menschen, die nicht an der Entstehung eines Gedichtes mitgewirkt haben, Vertsändnisprobleme auf. Diese sind zum Einen auf Übersetzungsfehler beim Dekompremieren von Gedichten unter Verwendung illegal runtergeladener und fehlfunktionierender Programme, die von Informatikschülern als Fünfjahresprojekt entwickelt wurden, zurückzuführen, zum Anderen aber auch auf Einwirkungen auf die Geistesstärke der Leser, die von außen kommen, wie z.B. Tokio Hotel, Killerspiele oder Pokemon. Diese Verständnisprobleme führen dann häufig zu folgenschweren Fehlinterpretationen.

Folgenschwerste Interpretationsfehler

Platz 3: Die Leiden des jungen Werther
Bei diesem Text von Johann Wolfgang von Goethe handelt es sich zwar nicht um ein Gedicht, sondern vielmehr um ein Drama. Allerdings macht das hier keinen Unterschied, da es um etwas ganz anderes geht. Nachdem "Die Leiden des jungen Werther" veröffentlicht wurden kam es in ganz Deutschland zu massenhaft Selbstmorden aus Liebeskummer, welcher angeblich Leitmotiv des Dramas war. Wenn man aber die Person Goethe´s näher betrachtet, kommt man schnell zu dem Schluss, dass dieser anstatt über Liebeskummer wohl eher über Notgeilheit schreiben würde. Aus Notgeilheit wurde als dank schlechter dekomprimierung Liebeskummer und daraus Massensuizid.

Platz 2: Das Grundgesetz
Das Grundgesetz ist ebenfals kein Gedicht, ist aber in einer Sprache verfasst, für die Komprimierung eine Selbstverständlichkeit ist: Beamtendeutsch
Allerdings ist das Grundgesetz noch aus einem weiteren Grund in komprimierter Form vorzufinden, der mit seiner Entstehung zusammenhängt. Schließlich wurde die deutsche Verfassung nicht aus einer Laune heraus verfasst, sondern von kriegsgeschädigten Menschen in schlechter Verfassung. Diese wurden von den Alliierten nach der Kapitulation Deutschlands aus irgendwelchen Erdbunkern gezogen und genötigt die Zukunft des deutschen Volkes kurzerhand in die Hand zu nehmen. Das Grundgesetz wurde also überstürzt verfasst, weshalb es zu Interpretationsfehlern kommt. Die moderene Verständnis des Satzes "Die Würde des Menschen ist unantastbar" ist: Niemand darf Nacktfotos von mir im Dorfladen aufhängen.
Die eigentliche Bedeutung aber war: Die Würde des Menschen ist unfassbar (groß) (letztes Wort ist aus Zeitmangel bei der Verschriftlichung vergessen worden). Damit ist gemeint, dass der Mensch Krone der Schöpfung ist und über allen anderen Lebewesen steht. Die Menschen schränken also aufgrund von Unfähigkeit ihre eigenen Rechte ein (und das war nur der erste von den mehreren tausend Paragraphen im Grundgesetz).

Platz 1: Die Bibel

niedergeschrieben wurde. Die heiligen drei Könige waren eigentlich nur eine Person die unter [[Schizophrenie[[ litt. Dank der ersten, selbstprogrammierten und nicht wirklich funktionierenden Version des Entpackungs-Programms "WinRar" eines gewissen Martin Luther wurde also aus der Gedichtsammlung mit den Machtphantasien eines jahrtausende alten Irren eine Büchersammlung, nach deren "Weisheiten" ca. 2,2 Milliarden Menschen ihr Leben richten.





Moderne Verwendung von Gedichten

Gedichte finden in der modernen Welt nur noch selten Gebrauch. Hauptsächlich jedoch in zwei Bereichen...

  1. In der Schule. Gedichte sind in der Schule immernoch die wirkungsvollste Foltermethode
  2. Auf sog. "Poetry Slams". Dort verlesen junge Menschen selbstverfasste Gedichte, weil sie glauben, dass sie damit der Menschheit etwas Gutes tun. Daran erkennt man, dass auch moderne Künstler unter den gleichen Wahnvorstellungen leiden wie antike "[[Künstler]" (siehe Platz 1 der Fehlinterpretationen).

--Kreidemeister 01:26, 10. Apr. 2009 (UTC)


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