Walpflicht

Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 15.05.2013 Hier nimmt MiniLiter Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion. Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Die Walpflicht ist ein interner Gesetzesvorschlag, um die Walbeteiligung zu erhöhen.

Gesetzesentwurf

Um das allgemeine Walsterben zu verhindern, schlugen die Grünen vor, dass jeder walberechtigte Bürger (deutsch und über 18) einen Wal bei sich zu Hause aufnimmt, womit man die Walbeteiligung auf 100% brächte.

Umsetzung

Um diese Walpflicht durchzubringen, listeten einige Abgeordnete selbstgewählte Alternativen auf, die von "Wow!" bis hin zu "Wahnsinnig..." changierten. Im folgenden ein paar Auszüge:

1. Das sogenannte Belohnungsverfahren:

Die Pro-Seite

Mehrere nahmhafte Vereine wie "Pro-Walen" oder Walforscher im Allgemeinen befürworteten dies entschieden bei ihren letzten Kegelabenden Mitgliederversammlungen. Sie beobachteten anscheinend schon seit Monaten erschrocken das große Walsterben und den Rückgang der Wähler (Kurzform für Walbesitzer). Laut ihnen ist dieser Gesetzesentwurf "die Chance, den Walbestand zu retten".

Die Contra-Seite

Doch als das Gesetz versehentlich an die Öffnetlichkeit trat, demonstrierte eine enorme Masse Hippies zusammen mit Mitarbeitern der PETA und anderen, weitestgehend unbekannten Personen dagegen. Ihre Argumente:

• zu wenig Platz. "Wie will man einen Wal in einem 10 m²-Badezimmer unterbringen?", fragte ein erzürnter Demonstrant.
• kein Geld. Es ist bekannt, dass Wale viel fressen, unter anderem Krebse, Algen und Baby-Katzen, was in großen Mengen teuer ist.
• Politikverdrossenheit. Im Grunde hat dies nichts mit diesem Thema zu tun, muss aber erwähnt werden, da einige selbsternannte Fachleute davon sprachen.