Unendlichkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gibt keine Unendlichkeit, weil man z.B. einen Elektromotor nicht auf eine unendlich hohe Frequenz beschleunigen kann.
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Es gibt keine Unendlichkeit, weil man z.B. einen Elektromotor nicht auf eine unendlich hohe Frequenz beschleunigen könnte.
 
Bei sehr sehr sehr hohen Drehzahlen entstünden sehr sehr große Fliehkräfte so dass der rotierende Anker auseinander fliegen würde (es müsste dann jemand einen masselosen Anker erfinden) oder durch die Reibung würde der Motor schmelzen. Ausserdem würde sich der Motor durch die Vibration zerstören, es sei denn man positioniert den Anker absolut prezise und balansiert ihn aus. Das nütz aber auch nichts, so viel Energie findet man nicht.
 
Bei sehr sehr sehr hohen Drehzahlen entstünden sehr sehr große Fliehkräfte so dass der rotierende Anker auseinander fliegen würde (es müsste dann jemand einen masselosen Anker erfinden) oder durch die Reibung würde der Motor schmelzen. Ausserdem würde sich der Motor durch die Vibration zerstören, es sei denn man positioniert den Anker absolut prezise und balansiert ihn aus. Das nütz aber auch nichts, so viel Energie findet man nicht.
  

Version vom 5. Februar 2008, 15:24 Uhr

Es gibt keine Unendlichkeit, weil man z.B. einen Elektromotor nicht auf eine unendlich hohe Frequenz beschleunigen könnte. Bei sehr sehr sehr hohen Drehzahlen entstünden sehr sehr große Fliehkräfte so dass der rotierende Anker auseinander fliegen würde (es müsste dann jemand einen masselosen Anker erfinden) oder durch die Reibung würde der Motor schmelzen. Ausserdem würde sich der Motor durch die Vibration zerstören, es sei denn man positioniert den Anker absolut prezise und balansiert ihn aus. Das nütz aber auch nichts, so viel Energie findet man nicht.

Weitere Beispiele

  • Der Turm von Babel oder von Babylonien ist immer noch nicht fertig.
  • Menschen können nicht 30 m hoch springen. Außer Spiderman.

Wie der folgende Abschnitt zeigt, ist Unendlichkeit etwas abstruses

Unbewiesene Zahl aus der Mathematik, 1655 von einem Engländer ersonnen und als liegende 8 gemalt. Wird als Hilfsmittel angewandt, um logisches Unvermögen bei intakten Schülern nachzuweisen. In den Anfangsjahren gab es viele Stochastiker, die die Unendlichkeit anzweifelten. Sie meinten: Die Wahrscheinlichkeit einer Wahrscheinlichkeit von 1, dass es eine oder mehrere Unendlichkeiten gibt, geht gegen Null.

Über die Unendlichkeit läst sich viel schreiben, um nicht zu sagen unendlich viel, was den Begriff allerdings nicht wirklich klärt. Aber um diesen Text kurz zu halten kann man grundsätzlich sagen, dass die Unendlichkeit unendlich ist.

Zusammengefasst: Die Unendlichkeit ist das Unendliche des Unendlichen!...

Ein praktischer Nachweis der Unendlichkeit ist das hier:

Klicke solange auf den Stern, bis dieser verschwunden ist:

Wie man sieht, verschwindet der Stern nie, egal wie oft man draufklickt. Er ist also unendlich.

Ein gutes Beipiel der Unendlichkeit findet sich auch hier.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso