The Saboteur: Unterschied zwischen den Versionen

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'''The Saboteur''' ist ein Videospiel über einen neurotischen Iren, der nach [[Frankreich]] zieht. Nur leider hat er sich den schlechtesten Zeitpunkt ausgesucht, und zwar das Jahr [[1940]]. Also das Jahr, in dem der zweite [[Weltkrieg]] begann und die Deutschen Frankreich angriffen. Das wird im Spiel auch mit mehr oder weniger guten Explosionsdarstellungen deutlich. Natürlich kann man im Spiel die langweiligsten Missionen machen, wie z.B. Nazis erschießen, Nazis umfahren, Nazis... Naja, das Übliche halt. Die Autos sind natürlich die letzten Schrotthaufen, wie man sie auch heute noch in Paris antreffen kann. Zudem können die Franzosen kein Auto fahren. Man kann selbstverständlich durch einen brennenden Zeppelin einen Deutschen verfolgen und den Absturz überleben. Und einen Sprung vom Eiffelturm haut einen natürlich auch nicht um - schließlich ist der Typ in dem Spiel ja Ire (oder auch: Irre).
 
'''The Saboteur''' ist ein Videospiel über einen neurotischen Iren, der nach [[Frankreich]] zieht. Nur leider hat er sich den schlechtesten Zeitpunkt ausgesucht, und zwar das Jahr [[1940]]. Also das Jahr, in dem der zweite [[Weltkrieg]] begann und die Deutschen Frankreich angriffen. Das wird im Spiel auch mit mehr oder weniger guten Explosionsdarstellungen deutlich. Natürlich kann man im Spiel die langweiligsten Missionen machen, wie z.B. Nazis erschießen, Nazis umfahren, Nazis... Naja, das Übliche halt. Die Autos sind natürlich die letzten Schrotthaufen, wie man sie auch heute noch in Paris antreffen kann. Zudem können die Franzosen kein Auto fahren. Man kann selbstverständlich durch einen brennenden Zeppelin einen Deutschen verfolgen und den Absturz überleben. Und einen Sprung vom Eiffelturm haut einen natürlich auch nicht um - schließlich ist der Typ in dem Spiel ja Ire (oder auch: Irre).

Version vom 9. September 2011, 18:12 Uhr

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Sky (Diskussion) findet den Artikel unpassend. Gründe dafür sind auf der Diskussionsseite des Artikels zu finden, wo auch die Löschabstimmung stattfindet.
Die Abstimmung läuft bis zum 16. September 2011 (Wie? Was? - eingestellt 2011/09/09)
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Löschanträge werden ausschließlich von Diktatoren und Funktionären entfernt, sofern es nicht zur Löschung kommt. Der Artikel darf aber gerne weiter bearbeitet werden.

Die Revolution hat anscheinend schon begonnen

The Saboteur ist ein Videospiel über einen neurotischen Iren, der nach Frankreich zieht. Nur leider hat er sich den schlechtesten Zeitpunkt ausgesucht, und zwar das Jahr 1940. Also das Jahr, in dem der zweite Weltkrieg begann und die Deutschen Frankreich angriffen. Das wird im Spiel auch mit mehr oder weniger guten Explosionsdarstellungen deutlich. Natürlich kann man im Spiel die langweiligsten Missionen machen, wie z.B. Nazis erschießen, Nazis umfahren, Nazis... Naja, das Übliche halt. Die Autos sind natürlich die letzten Schrotthaufen, wie man sie auch heute noch in Paris antreffen kann. Zudem können die Franzosen kein Auto fahren. Man kann selbstverständlich durch einen brennenden Zeppelin einen Deutschen verfolgen und den Absturz überleben. Und einen Sprung vom Eiffelturm haut einen natürlich auch nicht um - schließlich ist der Typ in dem Spiel ja Ire (oder auch: Irre).

Die Orte im Spiel

Der Eiffelturm

Der Eiffelturm gehört zu Paris wie Baguette zu Italien oder Reissäcke nach Amerika. Deshalb darf er auch in dem letzten Spiel des EA-Schuppens, der geschlossen wurde (wen wundert's?) nicht fehlen. Natürlich ist der Eiffelturm im spiel nur eine billige Kopie, was schjond eutlich wird, wenn man ihn von Weitem sieht. Erst am Schluss ist der Eiffelturm rostbraun, davor scheint es nirgends Farbe zu geben (abgesehen von dem Stripschuppen irgendwo in Paris). Selbstverständlich funktioniert auch kein Aufzug, sodass man sich den Weg erklettern muss. Wenn man oben angekommen ist, gibt es zwar aufgrund der billigen Grafik, die die Hälfte der Stadt verschluckt, keinen schönen Ausblick, aber man kann dort ein hässliches Fernrohr finden, mit dem man bis in das nächste Schlafzimmer sehen kann. Und dann springt man natürlich wieder runter - Klettern wäre viel zu anstrengend, außerdem gibt's da kein Adrenalin.


Der Notre Dame

Natürlich gibt es hier keine Damen, wie der Name vielleicht vermuten lässt. Aber es gibt auch keine Farbe, wie man das ja schon kennt. Die texturen sind so billig, dass viele Gebäude einfach mal schwarz werden - so auch hier. Natürlich kann man auch hier ein paar Nazis erledigen, schließlich handelt es sich um ein "offenes Sperrgebiet" - gesperrt, aber keiner da, der es bewacht.


Die Champs-Élysées

Wenn man einmal das Glück hat, kommt man auf die Champs-Élysées, an dessen Ende sich der "Arc de Triomphe" befindet (zu Deutsch: Bogen des Triumph). Triumph, damit ist natürlich das Auto gemeint. Der Triumphbogen ist aber eigentlich recht uninteressant, da er dieselben Texturen verwendet wie jede andere Ruine, die man im Spiel findet (und da gibt es einen ganzen Haufen von). Auch hier wurde ein Schlafzimmer-Fernrohr aufgestellt, aber das ödet einen ja auch irgendwann an.


Vorlage:Spiele


Linktipps: Faditiva und 3DPresso