Thaiwahn

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Der Thaiwahn (nicht zu verwechseln mit Taiwan) bezeichnet eine spezifische Form des Caesarenwahn, die vor allem in Südostasien Verbreitung findet. Neben Gigantomanie und atomaren Vernichtungsphantasien ist vor allem die Vorliebe für dramaturgisch komplexe Opernkünste symptomatisch für diese Verhaltensstörung. Prominente Vertreter sind unter anderem Kim Jong-un, Ban Ki-moon und Hú Jǐntāo. Im Jahr 1995 konnte diese spezifisch-asiatische Verhaltensauffälligkeit beim neurotischen wie auch äußerst charismatischen, thailändischen Wissenschaftlicher Satak Un erstmals erfolgreich nachgewiesen werden. Die Wissenschaftler um Klaus C. Lengrande konnten zwar in der CMS-Untersuchung eine Krümmung des Hippocampus feststellen, jedoch die genauen Auswirkungen nicht genau klären. Erste Therapieversuche mittels eines Karmagenerators blieben vergeblich. Auch die Ursachen der Erkrankung sind bis heute unbekannt. Lengrands Hypothese einer negativen Wechselwirkung von alkoholfreier Bio-Milch mit Magensäure wurde schon wenigen Wochen später widerlegt.


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