Thaiwahn: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Thaiwahn''' ([[nicht zu verwechseln mit]] [[Taiwan]]) bezeichnet eine spezifische Form des Caesarenwahn, die vor allem in [[Asien|Südostasien]] Verbreitung findet. Neben Gigantomanie und [[Nordkorea|atomaren Vernichtungsphantasien]] ist vor allem die Vorliebe für dramaturgisch komplexe Opernkünste symptomatisch für diese Verhaltensstörung. Prominente Vertreter sind unter anderem [[Kim Jong-un]], [[Vereinte Nationen|Ban Ki-moon]] und [[China|Hú Jǐntāo]]. Im Jahr 1995 konnte diese spezifisch-asiatische Verhaltensauffälligkeit beim neurotischen wie auch äußerst charismatischen, thailändischen Wissenschaftlicher Satak Un erstmals erfolgreich nachgewiesen werden. Die Wissenschaftler um Klaus C. Lengrande konnten zwar in der CMS-Untersuchung eine Krümmung des Hippocampus feststellen, jedoch die genauen Auswirkungen nicht genau klären. Erste Therapieversuche mittels eines Karmagenerators blieben vergeblich. Auch die Ursachen der Erkrankung sind bis heute unbekannt. Lengrands Hypothese einer negativen Wechselwirkung von alkoholfreier Bio-Milch mit Magensäure wurde schon wenigen Wochen später widerlegt.
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Der '''Thaiwahn''' ([[nicht zu verwechseln mit]] [[Taiwan]]) bezeichnet eine spezifische Form des Caesarenwahn, die vor allem in [[Asien|Südostasien]] Verbreitung findet. Neben Gigantomanie und [[Nordkorea|atomaren Vernichtungsphantasien]] ist vor allem die Vorliebe für dramaturgisch komplexe Opernkünste symptomatisch für diese Verhaltensstörung. Prominente Vertreter sind unter anderem [[Kim Jong-un]], [[Vereinte Nationen|Ban Ki-moon]] und [[China|Hú Jǐntāo]]. Erstmals wurde diese spezifische Verhaltensauffälligkeit beim neurotischen, thailändischen Wissenschaftlicher Satak Un im Jahr 1995 nachgewiesen . Wissenschaftler um Klaus C. Lengrande, Scientologe an der Universität Chemnitz, konnten per CMS-Untersuchung eine Krümmung des Hippocampus feststellen, die genauen Auswirkungen jedoch nicht abschließend klären. Erste Therapieversuche mittels eines Karmagenerators und einer Freie-Energie-Maschine scheiterten. Ebenso liegen die Ursachen der Erkrankung bis heute verborgen. Lengrands Hypothese einer negativen Wechselwirkung von alkoholfreier Bio-Milch mit Magensäure wurde schon wenigen Wochen später widerlegt.
  
 
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Version vom 10. August 2013, 18:43 Uhr

Der Thaiwahn (nicht zu verwechseln mit Taiwan) bezeichnet eine spezifische Form des Caesarenwahn, die vor allem in Südostasien Verbreitung findet. Neben Gigantomanie und atomaren Vernichtungsphantasien ist vor allem die Vorliebe für dramaturgisch komplexe Opernkünste symptomatisch für diese Verhaltensstörung. Prominente Vertreter sind unter anderem Kim Jong-un, Ban Ki-moon und Hú Jǐntāo. Erstmals wurde diese spezifische Verhaltensauffälligkeit beim neurotischen, thailändischen Wissenschaftlicher Satak Un im Jahr 1995 nachgewiesen . Wissenschaftler um Klaus C. Lengrande, Scientologe an der Universität Chemnitz, konnten per CMS-Untersuchung eine Krümmung des Hippocampus feststellen, die genauen Auswirkungen jedoch nicht abschließend klären. Erste Therapieversuche mittels eines Karmagenerators und einer Freie-Energie-Maschine scheiterten. Ebenso liegen die Ursachen der Erkrankung bis heute verborgen. Lengrands Hypothese einer negativen Wechselwirkung von alkoholfreier Bio-Milch mit Magensäure wurde schon wenigen Wochen später widerlegt.


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