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Taktisches Saufen: Unterschied zwischen den Versionen

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Um die Anforderungen eines Studiums zu bestehen, bedarf es in der Regel einem enormen Lern-Aufwand. Das Studium ist die Fortsetzung der Schule mit dem Unterschied, dass das Hirn seine volle Reife erlangt hat. Daher wird das Prinzip der Schule an der Universität einfach mit verschärften Mitteln wie z.B. mehr Buchstaben und Zahlen in Büchern, Professoren und Dozenten, die neben der Wissensvermittlung auch in Verwirrung ausgebildet wurden, und einem Uni-System, für das auf Nachfragen niemand zuständig ist, ausgestattet. Die höhere Belastung führt somit automatisch wieder zum "taktischen Saufen". Abiturienten, die die Methode vorher nicht anwendeten, werden spätestens an der Universität von der Effektivität der Methode überzeugt. Der Ausdruck "das Studentenleben", der oft mit ironischen Untertönen von Nicht-Studierten und -Studierenden zu hören ist, ist oft ein Ausdruck des Unwissens. Von außen wirkt das "Learning by drinking" oft als hemmungsloses Besäufnis und führt daher zu reichlich Missverständnis. Gerade älteren Menschen ist diese neue Methode oft nicht bekannt. In den Semesterferien findet die Hochsaison statt als Vorbereitung für das nächste Semester.
 
Um die Anforderungen eines Studiums zu bestehen, bedarf es in der Regel einem enormen Lern-Aufwand. Das Studium ist die Fortsetzung der Schule mit dem Unterschied, dass das Hirn seine volle Reife erlangt hat. Daher wird das Prinzip der Schule an der Universität einfach mit verschärften Mitteln wie z.B. mehr Buchstaben und Zahlen in Büchern, Professoren und Dozenten, die neben der Wissensvermittlung auch in Verwirrung ausgebildet wurden, und einem Uni-System, für das auf Nachfragen niemand zuständig ist, ausgestattet. Die höhere Belastung führt somit automatisch wieder zum "taktischen Saufen". Abiturienten, die die Methode vorher nicht anwendeten, werden spätestens an der Universität von der Effektivität der Methode überzeugt. Der Ausdruck "das Studentenleben", der oft mit ironischen Untertönen von Nicht-Studierten und -Studierenden zu hören ist, ist oft ein Ausdruck des Unwissens. Von außen wirkt das "Learning by drinking" oft als hemmungsloses Besäufnis und führt daher zu reichlich Missverständnis. Gerade älteren Menschen ist diese neue Methode oft nicht bekannt. In den Semesterferien findet die Hochsaison statt als Vorbereitung für das nächste Semester.
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[[Kategorie:Wissenschaft]]
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Version vom 17. Mai 2007, 09:54 Uhr

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Eingestellt am 07.05.2024
Taktisches Saufen (auch als "Learning by drinking" bekannt) ist im Allgemeinen eine moderne Methode um einen hohen Lernerfolg (jegicher Art) zu erzielen.


Allgemeine Beschreibung

Die junge Generation, die in den Medien oft als Sauf-Generation tituliert wird, sind oft Anhänger der "Learning by drinking" Methode, in Fachkreisen auch als "taktisches Saufen" bezeichnet. Der Begriff "Learning by drinking" heißt übersetzt "Lernen durch Trinken" und ist eigentlich völlig falsch, denn durch das Trinken oder auch Saufen lernt man bekanntlicherweise gar nichts (ausgenommen davon sind Trinkspiele, neue Bekannschaften, an die man sich nicht mehr erinnern kann, seine Grenzen, etc.). Das "taktische Saufen" begint vor dem eigentlichen Lernprozess! Um diese Methode erfolgreich anzuwenden sucht man sich am besten Gesellschaft, die das Trinken nicht scheut, und trinkt dann eine ganze Menge. Bestenfalls sollte dabei dieselbe Menge Wasser eingenommen werden, was bisher jedoch noch niemand durchziehen konnte. Sollten sie keine Gesellschaft oder keinen Grund zum Trinken haben, trinken sie einfach ohne Grund und für sich allein. Dies ist zwar nicht sehr angesehen in der Öffentlichkeit, aber erfüllt seinen Zweck. Wichtig ist nur: Viel Trinken! Der Effekt des "taktischen Saufens" wird erst nach dem nächsten Aufwachen bemerkbar. Ihr Hirn wurde in der Schlafphase einmal grundgereinigt und die überflüssigen Hirnzellen wurden entfernt. Ob sie Methode erfolgreich angewendet haben, können sie nachprüfen, indem sie versuchen sich an die Stunden vor dem Einschalfen zu erinnern. Sind ihre Erinnerungen sehr trüb oder gänzlich verschwunden (auch als "Filmriss" bezeichnet) haben sie alles richtig gemacht. Nun ist in ihrem Hirn wieder Platz für neues Wissen und sie können mit dem eigentlchen Lernen beginnen. Eventuelle Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Übelkeit lassen am besten mit dem Wasser-Tipp (siehe oben) beheben, ansonsten nehmen Sie Aspirin oder "übergeben" die Übelkeit einem Keramik-Stuhl!


Anwendung

Das "Taktische Saufen" findet immer mehr Beliebtheit und somit sind die Anwendungen sehr weitreichend und vielseitig und längst noch nicht ausgeschöpft. Grundsätzlich kann die Methode in jeder Situation angewendet werden, in denen ein Lernzuwachs erforderlich ist. Daher werden hier nur zwei Beispiele beschrieben:


Schule:

Die Schule ist ein Ort des Lernens und steht deshalb ganz weit oben auf der Anwendungsliste. Oft fluchen Schüler über die Quantität der Hausaufgaben und bemängeln den Lernstoff, der oft in Übermengen auftritt. Als Mensch in der Entwicklung ist das Hirn noch nicht gänzlich ausgereift und verfügt noch nicht über die große Speicherkapazität eines erwachsenen Hirns. Dieses wird jedoch oft von Lehrern ignoriert, was jedoch auch an der schwachen Bildungspolitik in Deutschland liegt (siehe Pisa-Studie). Schüler nutzen die Methode um sich den Schulalltag zu erleichtern und um wichtige und unwichtige Daten aus dem Kopf zu sortieren und zu filtern ("Aschenputtel-Prinzip"). Gerade in höheren Klassen wird das "taktische Saufen" oft angewendet. Abiturienten wenden die Methode in der Regel bis 2 Monate vor den Prüfungen an. Nach einem erfolgreichen Abitur kommt die Methode dann erneut zum Einsatz (im Zwei-Tage-Rhythmus über mindestens drei Monate), um sich auf den weitern Lebensweg vorzubereiten und sich überflüssigen Prüfungsfächern, die für den weiteren Werdegang nicht mehr relevant sind, zu entledigen.

Bei einem Versagen im Abitur wird oft auch eine ähnlichen Methode angewendet, das "Frustsaufen". Im Gegensatz zum "taktischen Saufen" werden hier jedoch negative Emotionen ausgefiltert.


Studium:

Um die Anforderungen eines Studiums zu bestehen, bedarf es in der Regel einem enormen Lern-Aufwand. Das Studium ist die Fortsetzung der Schule mit dem Unterschied, dass das Hirn seine volle Reife erlangt hat. Daher wird das Prinzip der Schule an der Universität einfach mit verschärften Mitteln wie z.B. mehr Buchstaben und Zahlen in Büchern, Professoren und Dozenten, die neben der Wissensvermittlung auch in Verwirrung ausgebildet wurden, und einem Uni-System, für das auf Nachfragen niemand zuständig ist, ausgestattet. Die höhere Belastung führt somit automatisch wieder zum "taktischen Saufen". Abiturienten, die die Methode vorher nicht anwendeten, werden spätestens an der Universität von der Effektivität der Methode überzeugt. Der Ausdruck "das Studentenleben", der oft mit ironischen Untertönen von Nicht-Studierten und -Studierenden zu hören ist, ist oft ein Ausdruck des Unwissens. Von außen wirkt das "Learning by drinking" oft als hemmungsloses Besäufnis und führt daher zu reichlich Missverständnis. Gerade älteren Menschen ist diese neue Methode oft nicht bekannt. In den Semesterferien findet die Hochsaison statt als Vorbereitung für das nächste Semester.


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