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Super Smash Bros. Political Campaign: Unterschied zwischen den Versionen

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(Richard Nixon)
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{{Inuse|Kaymasterkay}}''Super Smash Bros. Political'' campaign ist das neueste Kampfspiel von [[Nintendo]], welches am [[27. Juni]] 2008 in die Läden kam. Es gilt als Teil der Super Smash Bros. Reihe, doch im Gegensatz zu den anderen Spielen spielt man nicht mit bekannten Nintendo-Charakteren, sondern mit realen Politikern. Es stehen 35 verschiedene Politiker zur Auswahl, die man gegeneinander einsetzen kann. Eigentlich sollte das Spiel eine einfache [[Parodie]] auf den [[Wahlkampf]] sein, doch Nintendo hat nach Millionen und Abermillion verkauften Spielen endlich den Grund gefunden, warum regelmäßig [[Geld]] aufs Firmenkonto kommt. Das Spiel hatte, wider aller Erwartungen viele Verkäufe und stieg auf Platz 99 der Spiele-Charts auf. Der Erfolg hielt leider nur eine Woche, dann verließ das Spiel die Charts und tauchte bis heute nicht mehr auf.
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{{Inuse|Kaymasterkay}}''Super Smash Bros. Political'' campaign ist das neueste Kampfspiel von [[Nintendo]], welches am [[27. Juni]] 2008 in die Läden kam. Es gilt als Teil der Super Smash Bros. Reihe, doch im Gegensatz zu den anderen Spielen spielt man nicht mit bekannten Nintendo-Charakteren, sondern mit realen Politikern. Es stehen 35 verschiedene Politiker zur Auswahl, die man gegeneinander einsetzen kann. Eigentlich sollte das Spiel eine einfache [[Parodie]] auf den allgemeinen [[Wahlkampf]] sein, doch Nintendo hat nach Millionen und Abermillion verkauften Spielen endlich den Grund gefunden, warum regelmäßig [[Geld]] aufs Firmenkonto kommt. Das Spiel hatte, wider aller Erwartungen viele Verkäufe und stieg auf Platz 99 der Spiele-Charts auf. Der Erfolg hielt leider nur eine Woche, dann verließ das Spiel die Charts und tauchte bis heute nicht mehr auf.
  
 
== Ziel des Spiels ==
 
== Ziel des Spiels ==

Version vom 26. Juli 2008, 06:33 Uhr

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Super Smash Bros. Political campaign ist das neueste Kampfspiel von Nintendo, welches am 27. Juni 2008 in die Läden kam. Es gilt als Teil der Super Smash Bros. Reihe, doch im Gegensatz zu den anderen Spielen spielt man nicht mit bekannten Nintendo-Charakteren, sondern mit realen Politikern. Es stehen 35 verschiedene Politiker zur Auswahl, die man gegeneinander einsetzen kann. Eigentlich sollte das Spiel eine einfache Parodie auf den allgemeinen Wahlkampf sein, doch Nintendo hat nach Millionen und Abermillion verkauften Spielen endlich den Grund gefunden, warum regelmäßig Geld aufs Firmenkonto kommt. Das Spiel hatte, wider aller Erwartungen viele Verkäufe und stieg auf Platz 99 der Spiele-Charts auf. Der Erfolg hielt leider nur eine Woche, dann verließ das Spiel die Charts und tauchte bis heute nicht mehr auf.

Ziel des Spiels

Das Ziel des Spiels ist es, den Gegner mit diversen Attacken zu schwächen und ihn vom Spielfeld, der sogenannten "Stage" zu kicken. Dafür gibt es neben Grundattacken auch noch den Ultra-Smash. Außerdem gibt es weitere Extras, wie zum Beispiel der "Subraum-Emissär", der den alten Adventure-Modus ersetzt. Der "SE" überzeugt mit Filmen, die zwischen drin die Geschichte einiger Politiker wiedergeben. Zum Beispiel kann man sich als Abraham Lincoln ein Theater-Stück ansehen, als Richard Nixon die neuesten Abhörgeräte testen oder als Saddam Hussein verstecken mit George Bush spielen. Der "SE" dient vor allem dazu neue Charaktere freizuschalten.

Ultra-Smash

Der Ultra-Smash ist eine spezielle Attacke, die bei jedem Kämpfer anders ausfällt. Oft wird der Ultra-Smash als klischeehafte und unnötige Sonderattacke, nicht selten auch als rassistische Botschaft bezeichnet. Besonders oft wird der Ultra-Smash von Barack Obama, der "Aufstand der Farbigen" kritisiert, in dem viele schwarze Figuren auf der Stage auftauchen und anfangen die Rivalen Obamas zu erschießen. Außerdem erscheinen hoppsende "Fette Karren" und Drogendealer auf dem Feld. Beinahe identisch ist auch der Ultra-Smash von Angela Merkel, der "Aufstand der Ossis", bei dem eine riesige Mauer über der Stage zusammenbricht und komische Gestalten anfangen die guten Menschen mit komischer Sprache und mit Essensmarken zu bedrohen.

Charaktere

Die Charaktere werden in 2 Gruppen eingeteil, die Basis-Charaktere und die freischaltbaren Charaktere.

Basis-Charaktere

George Bush

Angela Merkel

Richard Nixon

Richard Nixon, der wohl gemeinste Kämpfer überhaupt.


Lech & Jaroslaw Kaczyński aka Polska Climbers

Datei:Polska-Climbers.jpg
Die 2 Brüder boxen sich durch die Politik.


Freischaltbare Charaktere

Barack Obama

Barack Obama hält ausschau nach den Gegnern.

Obama ist einer der einfachsten Kämpfer, sowohl in der grafischen Darstellung als auch in seiner Attackenvielfalt. Seine Spezialattacke ist das werfen mit dem Inhalt einer Pfanne. So fliegen gerne mal Speck und Bohnen durch die Gegend, nicht selten aber auch der ein oder andere Republikaner. In seinen unsichtbaren Taschen hat er ausserdem einen Stuhl, eine Sprühdose und einen Eimer, der sich mit Öl füllt. Klischeehafter geht es nicht! Sein Ultra-Smash nennt sich "Aufstand der Farbigen". Der Provokante Name ist der Grund von vielen Demonstrationen vor Elektronik-Läden. Sobald Obama seinen Ultra-Smash einsetzt, wird die Stage zu Obamas Hood. Alle möglichen Gangsta erscheinen: Drogen-Dealer, Gangstarapper, Zuhälter und viele mehr. Die anderen Charaktere auf dem Feld werden von allen gleichzeitig Attackiert. Es gibt kein entkommen für sie. Barack Obama ist ein Charakter, den man erstmal freischalten muss. Es gibt dafür 2 Wege: Entweder muss man mit Condoleezza Rice den Classic Modus durch spielen, oder mit Abraham Lincoln im Subraum-Emissär die Sklaven befreien.

Toon George Bush

Kritik

Das Spiel wurde mit guter Kritik überhäuft. Durch die vielen guten Kritiken der Spielezeitungen wurde das Spiel zu einem Riesen-Erfolg. Hier ein kleiner Auszug solcher Kritiken.

  • "Dieses Spiel könnte man auf [...] Fall als gutes Spiel bezeichnen. Die Grafik ist überh[...] aupt nicht [...] grottig. Die Spielidee ist geschmack[...] voll [...]. Selbst als Super Smash Bros. Fan sollten sie dieses Spiel [...] kaufen." - Spiele-Bild
  • "Dieses Spiel ist Nintendos wohl b[...] estes[...] Spiel seit Jahren. Klischees, Vorurteile und Rassismus wird in diesem Spiel auf eine schlimme Weise [...] nicht vorhanden. Als erstes Spiel der Geschichte unserer Zeitung bekommt dieses Spiel 1 von 1[...] Punkt[...]." - Gamestar
  • "Ein tolles Spiel." Sarcasm Magazine

Linktipps: Faditiva und 3DPresso