Stattteil: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Da Statt-Stadtteil aber ein sehr dämliches Wort ist (wie so viele [[Wortschöpfungen]] aus dem Behörden-Wesen) wurde daraus im Laufe der [[Jahr]]e Stattteil. | + | Da Statt-Stadtteil aber ein sehr dämliches Wort ist (wie so viele [[Wortschöpfungen]] aus dem Behörden-Wesen), wurde daraus im Laufe der [[Jahr]]e Stattteil. |
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| − | Einweiteres Beispiel ist [[Uerdingen]] die bereits 1255 das Stadtrecht erhielten und 1929 mit der Nachbarstadt [[Krefeld]] "vereinigt" wurden. | + | *Ein gutes Beispiel dafür ist [[Linden]] in [[Hannover]]. |
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Aktuelle Version vom 23. September 2012, 03:16 Uhr
Stattteil, der
Wer hier an einen Rechtschreibfehler denkt liegt leider falsch.
Stattteile leiten sich aus der Wortschöpfung Statt-Stadtteile ab, die die in den 80er Jahren betriebnenen Stadtplanungspolitik beschreibt. Anstatt neue Stadtteile zu gründen, wurden einfach Teile anderer Städte gekauft und an die entsprechende Stelle in der neuen Stadt nach Transport über UPS hingestellt.
Da Statt-Stadtteil aber ein sehr dämliches Wort ist (wie so viele Wortschöpfungen aus dem Behörden-Wesen), wurde daraus im Laufe der Jahre Stattteil.
Beispiele (können ergänzt werden)
- Ein gutes Beispiel dafür ist Linden in Hannover.
- Einweiteres Beispiel ist Uerdingen die bereits 1255 das Stadtrecht erhielten und 1929 mit der Nachbarstadt Krefeld "vereinigt" wurden.
Kein gutes Beispiel dafür ist die Samtgemeinde Bettlaken, die 2003 von Dinslaken abgezogen wurde. Aber es wurde ja auch kein gutes Beispiel verlangt.
