Schulden: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit [[Jesus Christoph]] sind die Schulden der Religiösen bei Gott ins Unersättliche gestiegen.  Weil der wundertätige Stoffel bei einem Schachbrett wettete das er dem [[Kalifat Europa|Kalifen]] aufs erste Feld einen Korn, aufs zweite Feld zwei Korn, aufs Dritte drei Kümmel, auf vierte 4 Konjak usw. usf. servieren könnte.<br>
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Seit [[Jesus Christoph]] sind die Schulden der Religiösen bei Gott ins Unersättliche gestiegen.  Weil der wundertätige Stoffel bei einem Schachbrett wettete das er dem [[Kalifat Europa|Kalifen]] aufs erste Feld einen Korn, aufs zweite Feld zwei Krambambuli, aufs Dritte drei Kümmel, auf vierte 4 Konjak usw. usf. servieren könnte.<br>
 
Das musste ja schiefgehen, weil kein Schachbrett der Welt so viele Pullen tragen kann. Das Brett, ein Erbstück, zerbrach unter der Last und der Kalif ist seitdem sehr pampig. Siehe Religionskrise.
 
Das musste ja schiefgehen, weil kein Schachbrett der Welt so viele Pullen tragen kann. Das Brett, ein Erbstück, zerbrach unter der Last und der Kalif ist seitdem sehr pampig. Siehe Religionskrise.
  

Version vom 24. Oktober 2007, 21:40 Uhr

fönizisch für schludrig oder verschlampt.

Erfindung der Fönizier, also von sonne Gestalten die wo keine Händies kannten, trotzdem aber wie blöde rumpfilosopfierten und dabei die größtdämliche Erfindung der Negativen Zahlen machten. Was vorher ein guter Kumpel war, der einem hin und wieder ausgeholfen hatte, war nun das Arsch dem mann noch 500 000 Pharisäer schuldetete. Bloß weil man selber eine Minus vor der 5 auf der Tontafel hatte. Weil das Problem mit Rechentricks oder auf Aktien nicht mehr aus der Welt zu schaffen war,-so weit wahren die Fönies nun auch wieder nicht-, musste der andere dran glauben. Daher der Begriff: Gläubiger.
Die Einführung des Schuldenrechtes führte also quasi per Kurzschluß zur Entdeckung des Kriegsrechts, wo immer der Recht hat, der gewinnt.

Entwicklung der Schulden

Seit Jesus Christoph sind die Schulden der Religiösen bei Gott ins Unersättliche gestiegen. Weil der wundertätige Stoffel bei einem Schachbrett wettete das er dem Kalifen aufs erste Feld einen Korn, aufs zweite Feld zwei Krambambuli, aufs Dritte drei Kümmel, auf vierte 4 Konjak usw. usf. servieren könnte.
Das musste ja schiefgehen, weil kein Schachbrett der Welt so viele Pullen tragen kann. Das Brett, ein Erbstück, zerbrach unter der Last und der Kalif ist seitdem sehr pampig. Siehe Religionskrise.

Zinseszinstheorie

Aufgrund der Rechenkünste der Fönizier haben Shulden noch die unangenehme Eigenschaft angenommen sich unkontrolliert zu vermehren.
Das heisst: Wenn einer einem Fönizier gestern eine Pulle Schnaps shuldete dann konnte derselbe Fönizier morgen behaupten, das übermorgen 4 Pullen fällig seien, für jeden Tag eine!. Schliesslich habe er selber ja jeden Tag auf das trinken der Schnapsflasche verzichten müssen und dabei sehr gelitten, jeden Tag! Es sei aber Ok, so der Fönizier, wenn man einfach von nun an jeden Tag eine Pulle Schnaps anschleppe und dem Gläubiger zurückgebe, das sei ein sehr günstiger Zinssatz, denn eigentlich habe man ja noch Anspruch auf die Zinsen aus den nicht zurückerhaltenen anderen drei Zinsflaschen und natürlich aus deren Zinsen, und aus deren Zinsen. Um die Nichtfönizier nicht zu verwirren, wurde der Begriff Zinsflasche in Zinsfuß umgedeckelt, auch wegen der schönen Analogie zum Pferdefuß, der einen aber weniger schwer trifft.


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