Schlag den Raab

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Schlag den Raab (in die Nüsse) ist mit Abstand die billigste Spielshow im Privatfersehen. Sie wird von Steven Gätjen moderiert und von einem sogenannten Frank Buschmann (kurz auch Buschi oder Muschi) moderiert. Bedauerlicherweise findet auch Elton als Quizmaster seinen Stuhl. Manchmal moderiert auch Buschi die ganze Sendung, er quasselt nämlich 5 mal soviel wie Steven Gätjen.

Ablauf

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Man tritt gegen Stefan Raab an, welchen es zu besiegen gilt. Zum Anfang kommen ca. 5 Teilnehmer, die sich den alkoholisierten Zuschauern vorstellen. Die Zuschauer können sich dann für einen Kandidaten entscheiden, für den sie dann Anrufen, um seine Siegeschancen zu verbessern. Dies ist wenig ratsam, da Gebühren in Höhe von 50€ anfallen. Der Gewinner dieses Telefonvotings tritt dann schliesslich gegen Stefan Raab an. In 15 nervenzereissenden Challenges wie Rapbattles, Dame oder auch Wettschweigen. Derjenige, der das erste Challenge für sich entschieden hat, bekommt einen Punkt, beim zweiten zwei Punkte und so weiter. Während sich der gemeine Zuschauer nachts um 1.30 Uhr morgens vor Spannung noch des öfteren in die Hosen scheißt, wenn der Raabinator mit den Backsteinzähnen immer noch nicht besiegt ist, strullt er sich vor Lachen ein, wenn die Quotenfrau Kandidatin geworden ist und sich wie ein Epileptiker beim Mikado anstellt. Aufgrund seiner homosexuellen Neigung hat Raab schon öfters den besonders knackigen männlichen Gegnern den Sieg geschenkt, um nachher mit ihnen in die Kiste zu steigen, während er den Weibern keine Chance lässt.

Wenn die Kandidaten die Spielshow für sich entscheiden, bekommen sie den Inhalt einer Plastiktüte (Luft und manchmal auch Bargeld). Wenn allerdings Stefan Raab gewinnt, wandert das Preisgeld in die Aldi-Plastiktüte und verschimmelt.

Erfolg

Durchschnittlich hatte Schlag den Raab 31 Zuschauer, welche gezwungen wurden, die Sendung zu verfolgen. Durch diesen rekordverdächtigen Einschaltquoten konnte ProSieben 1,50 € für die Sekunde der Werbung berechnen. Trotz all dieser Einnahmen war jedem ein Rätsel, wie die Gewinnsumme erwirtschaftet wurde. Gerüchten zufolge kassierte Stefan Raab 1.500.000.000€ durch die verschrottung seines Fuhrparkes und der Abwrackprämie. Die erste Ausgabe dieser Sendung bekam die höchsten Einschaltsquote in der Geschichte von Pro 7, weil die Deutsche, Österreichische und Schweizerischen Nation alle dachten das 5 zugekiffte Kanditaten 3 Stunden lang, ohne Werbeunterbrechung auf Stefan Raab einschlagen werden. Leider wurden sie dabei entäuscht und durch Hypnose dazu gezwungen sich auch die nächsten Folgen dieser Serie anzusehen.

Versionen

Auch in anderen EU-Ländern und Nicht-EU-Ländern lief Schlag den Raab über den Fernseher. Allerdings wurde der Name geändert und so entstanden Spielshows wie "Schlaf den Raab", "Schlag den Raab ins Grab", "Tritt den Raab" oder "Hau den Raab". Diese waren längst nicht so erfolgreich wie das Original, da sie im Schnitt nur 5 Zuschauer hatten. Trotz all dem hatten sie mehr einschaltquoten wie Deutschland sucht den Superstar.

Anlässlich von Stuttgart 21 wurde der Ableger "Schlag den Schwab" produziert, der jedoch auf Ablehnung stieß.

Spiele

Die Spielregeln sind jeweils so einfach, dass selbst ein Affe sie versteht, damit es auch schneller geht und die Sendung nicht bis zur Galileo-Sendung am nächsten Tag dauert, in der Jumbo wieder das größte Irgendwas der Welt verspeist. Einige Spiele, wenn auch einfach, wurden von Juroren vorgeschlagen, jedoch nicht in die Show übernommen (z.B. "Kekswichsen", da Raab sich da nur blamiert hätte).


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