Richterskala

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Richterskala, die - internationales Maß zur Messung der Strenge von Gerichtsurteilen

Die Richterskale ist ein von Richtern auf der ganzen Welt akzeptiertes Maß zur Einteilung der Strenge von Gerichtsurteilen. Die Richterskala kommt dann zum EInsatz, wenn ein Richter ratlos ist. Die Richterskala ist eine Art Glücksspirale. Die Richterskala beginnt bei 0 (völliger Freispruch des Angeklagten, Kläger trägt die Kosten des Verfahrens) und ist nach oben offen, das heißt, ein Gerichtsurteil kann im Prinzip jede beliebige Strenge annehmen. Die Skala ist logarhytmisch aufgebaut.

Einteilung der Richterskala

  • 0 - 1 = Freispruch für den Angeklagten
  • 2 - 3 = Bewährungsstrafe
  • 4 - 5 = Gefängnisstrafen bis 5 Jahren
  • 6 - 7 = Gefängnisstrafen bis 15 Jahren
  • 8 = Gefängnisstrafen über 15 Jahren
  • 9 = Lebenslängliche Sicherheitsverwahrung, Einzelhaft o.ä.
  • > 9 = Todesstrafe oder schlimmeres

In Ländern ohne Todesstrafe kann die Richterskale die Stufe 9,0 nicht überschreiten. Selten werden Gerichsurteile mit eine Stärke über 7,8 gemessen. In Ländern mit Todesstrafe (Amerika, Schlumpfhausen, Litauen) wurden schon Gerichtsurteile von 10,0 und höher gemessen.

Eine Abwandlung der Richterskala ist die vor wenigen Jahren eingeführte Knautzsche Fingerskala. (Benannt nach dem Erfinder Knautz dem langen Räkelstier) Der Facharbeiter von Welt bewertet mit Hilfe dieses primitiven aber feinen Hilfsmittels die "Qualität" möglicher weiblicher Sexualpartner von 1-10.

Der Merksatz lautet: "8 Finger würde ich mir abhacken, um mit dieser Frau in die Kiste springen zu dürfen." Die Zahl ist dementsprechend mit steigender Eignung der Zielperson zu erhöhen.

Obwohl auf 1-10 limitiert wurde mit Jessica Alba bereits eine Ausnahme mit einer glatten 11 auf der Fingerskala ermittelt!


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