Paketshop: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Der erste Paketshop wurde 1796 in einer Kleinstadt namens [[New York]] eröffnet. Untergrundorganisationen mit Namen wie [[DHL]], [[DPD]], [[GLS]], [[Ups|UPS]] oder [[Hermes]] exportierten diese Idee in den 2000ern nach [[Deutschland]], um den Kunden noch schlechter zu behandeln. Inzwischen gibt es kein kleineres Einzelhandelsgeschäft, welches nicht gleichzeitig ein Paketshop ist. Obwohl es so viele Paketshops gibt, befindet sich in der Regel keiner in der [[Nähe]]. | ||
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− | Die Untergrundorganisation DHL entwickelte ein Konzept, welches noch störanfälliger und kundenunfreundlicher ist, als der Paketshop. Zwar hat die sogenannte Packstation 24 Stunden am Tag geöffnet, ist jedoch die meiste Zeit auf Grund von Synchronisierung, Wartungsarbeiten, Stromausfällen, Angriffen von islamistischen | + | |
+ | Die [[Untergrundorganisation]] DHL entwickelte ein Konzept, welches noch störanfälliger und kundenunfreundlicher ist, als der Paketshop. Zwar hat die sogenannte Packstation [[24]] Stunden am Tag geöffnet, ist jedoch die meiste Zeit auf Grund von Synchronisierung, Wartungsarbeiten, Stromausfällen, Angriffen von islamistischen [[Terrororganisation]]en oder anderen alltäglichen Problemen [[Dieses Video ist in deinem Land nicht verfügbar|nicht verfügbar]]. Um eine Packstation benutzen zu können, braucht man eine umständlich zu erwerbende DHL-Karte oder einen von DHL zugestellten [[Barcode]], welcher von dem an der Packstation angebrachtem Scanner nicht gelesen werden kann. | ||
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Aktuelle Version vom 17. Juni 2017, 19:28 Uhr
Ein Paketshop ist ein meist zugemüllter Lagerraum, in dem man Pakete abholen muss, weil der Fahrer mal wieder zu faul war, das Paket in die Wohnung zu tragen.
Geschichte
Der erste Paketshop wurde 1796 in einer Kleinstadt namens New York eröffnet. Untergrundorganisationen mit Namen wie DHL, DPD, GLS, UPS oder Hermes exportierten diese Idee in den 2000ern nach Deutschland, um den Kunden noch schlechter zu behandeln. Inzwischen gibt es kein kleineres Einzelhandelsgeschäft, welches nicht gleichzeitig ein Paketshop ist. Obwohl es so viele Paketshops gibt, befindet sich in der Regel keiner in der Nähe.
Packstation
Die Untergrundorganisation DHL entwickelte ein Konzept, welches noch störanfälliger und kundenunfreundlicher ist, als der Paketshop. Zwar hat die sogenannte Packstation 24 Stunden am Tag geöffnet, ist jedoch die meiste Zeit auf Grund von Synchronisierung, Wartungsarbeiten, Stromausfällen, Angriffen von islamistischen Terrororganisationen oder anderen alltäglichen Problemen nicht verfügbar. Um eine Packstation benutzen zu können, braucht man eine umständlich zu erwerbende DHL-Karte oder einen von DHL zugestellten Barcode, welcher von dem an der Packstation angebrachtem Scanner nicht gelesen werden kann.
Service und Personal
Service ist in einem Paketshop nicht zu erwarten. Das meist türkische oder russische Personal murrt rum, geht "ins Lager" und kommt mit einer niedrigen Wahrscheinlichkeit nach 20 Minuten wieder, um zu sagen, dass sich das Paket nicht im Shop befindet. Der Paketshop hat meist dann geschlossen, wenn man sein Paket abholen möchte.