Lan

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Überschneidung!
Die Artikel Local Area Network und Lan behandeln das gleiche Thema. Überall rennen Menschen schon verwirrt durcheinander! Werter Leser, bitte hilf mit!
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Der Lan (weiß der Himmel oder jeder zweite Arsch was das heißt) gehört zu der Familie der nervenden Trottel. Er ist häufig an Knotenpunkten des öffentlichen Nahverkehrs zu finden, wie zum Beispiel am Bahnhof. Dort wird er aber nicht geboren, sondern verbringt da nur Großteile seines, durch lautes Schreien und unqualifizierte Äußerungen geprägten Daseins (dazu später mehr).

Geboren wird er meistens im Kreißkrankenhaus des örtlichen Bezirks. Die Eltern des Lan sind größtenteils sehr anständige und soziale Menschen,welche aus arbeitsmarkttechnischen Gründen aus ihrem Land flüchten, um in einem anderen Land (z.B. Deutschland, Frankreich oder nicht zu vergessen, natürlich Swasiland)eine Familie zu gründen und zu versorgen. Der Vater des zukünftigen Lan arbeitet häufig in der Massenproduktion und vernachlässigt somit vollkommen die Familie bzw. die Mutter, die nach dem ersten Wurf Lans (7-10) am Ende ihrer Kräfte ist und sich demnach auch nicht um die heransprisende Höllenbrut kümmern kann. Dies äußert sich schon sehr früh, durch gestörte Verhaltensweisen der jungen Lans in Kindertagesstätten. Hier will ich ein paar Zitate einfließen lassen:

Ey Lan! Was hast du gesagt? Meine Mudder kann keinen Salat braten, ey?! Ey du, was guckst du?! Aufs Maul?!

(Lans kommunizieren auch mithilfe des SIFI-Alphabets)

Dieses Verhalten wird erschreckenderweise von vielen anerkannten Verhaltensforschern als normal bezeichnet, da der Lan zu der Randgruppe der nervenden Trottel gehört und somit biologisch vollkommen unfähig ist sich in richtigem Deutsch, geschweige denn gepflegt zu artikulieren. Resultierend daraus unternehmen die wenigsten der theoretisch verantwortlichen Pädagogen etwas gegen das fortschreitende Aggressionspotenzial ihrer Schützlinge und lassen ihnen freien Lauf. Dieses pädagogisch vollkommen unverantwortliche Verhalten führt im Laufe der Zeit zu einem, immer höheren Grad an Gewaltbereitschaft und natürlich zu asozialem Verhalten.

Wenn der Mindestaufenthalt in den Kindertagsstätten (theoretisch 3 Jahre, der Lan muss im generellen aber häufig wiederholen, da er nicht fähig ist das 200 Teile Puzzle zusammenzusetzen, somit ca. 5 Jahre im Schnitt), verlässt er das traute Heim und sucht sich einen Platz in der Hierarchie des Busbahnhofs oder sonstiger öffentlicher Sammelplätzen von Lans (Park, Bus, Bahnhof etc.). An diesen Anlaufstellen für heimatlose, vernachlässigte Kinder von ausländischen Mitbürgen wartet nicht etwa ein Sozialarbeiter, wie man ihn sich wünschen würde, nein, der grade unabhängig gewordene Lan trifft hier auf ein hohes Mass an Gewalt, sei sie psychischer oder physischer Natur. Dieses wird durch andere Lans hervorgerufen die dort schon längere seit Zeit ihr Leben fristen. Nach der Einbürgerung des Neuankömmlings, wird er erstmal in die spezifischen Rituale der ortsansässigen Lans eingewheit. Diese Rituale haben eine große Bandbreite, angefangen bei dem Zuspucken des Asphalts, bis die Straße weiß ist wie im tiefsten Winter, bis hin zur Kompensation der Wut des LAN, über sich selber, bzw. seiner hoffnungslosen sozialen Lage durch Gewaltanwendung an unbeteiligten Dritten.

Er driftet in diesem Mileu auch sehr schnell in die, mittlerweile wissenschaftlich bewiesene, schädliche Musikrichtung des Hip Hop ab. Der Lan ist sich zwar der schädlichen Wirkung des Hip Hop bewusst, ingnoriert diese aber radikal und setzt diese grausame Musikrichtung als Werkzeug des Terrors ein, indem er sie auf sein geklautes Mobiltelefon lädt, um damit andere, kultiviertere Menschen (Angefangen bei Acid Rock Hörern, bis hin zu ZZ Top Fans) in öffentlichen Verkehrsmitteln zu belästigen. Ein weiteres Ritual der Lans scheint von den Indianern übernommen worden zu sein, die traditionelle Gesichtsbemalung. Der Lan bemalt sich im generellen aber nicht im Gesicht, sondern gießt sich lieber einen gigantischen Eimer Gel über den Kopf und massiert die klebrige Masse dann gut ein. Daraufhin lässt er die so entstandene Frisur trocknen, die im Endstadium einer explodierten Ratte extrem ähnlich ist. Auch die Benutzung eines widerlichen Aftershaves scheint in vielen Lan Kreisen beliebt zu sein. Man erkennt es an dem beissenden, stark übetrieben aufgetragenen Geruch von Aloe Vera.

Das weitere Leben des LAN ist bis zum heutigen Zeitpunkt noch nicht weiter erforscht. Es ist bis heute noch ein großes Rätsel, wohin all die LANs nach Vollendung des ca. 20. Lebensjahres verschwinden. Hochangesehene Soziologen wie Herr Prof. Dr. Heinzel Männchen, Frau Dr.Dr. Pap A. Schlumpf oder Prof. A. R. Schlecker erstellen momentan erste Theorien, welche sie aber der Öffentlichkeit bis jetzt verwehren.

Folgende Definition für die Gruppe Lan wird jedoch schon heute im Deutschunterricht an öffentlichen Gymnasien (z.B. in Tübingen) gelehrt: "Lan's= Jugendliche mit Migrationshintergrund aus bildungsfernen Schichten"


Für das LAN im technischen Sinne, siehe Local Area Network.


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