Hirntod

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Allgemein in Medizinerkreisen anerkanntes Stadium in der Existenz eines Menschen das den Übergang vom Leben zum Abnippeln charakterisiert.

Kürzliche Untersuchungen an 9live Zusehern haben jedoch bewiesen, dass es ein Leben nach dem Hirntod gibt. Seitdem sind immer mehr Fälle bekannt geworden, in denen Personen jahrelang ohne nennenswerte Gehirnaktivität gelebt haben, manchmal soger schon von Geburt an. (siehe auch Paris Hilton, Edmund Stoiber, Daniel Kübelböck). Bemerkenswerterweise haben alle Eltern der betroffenen Personen in ihrem Leben schon einmal Fernsehen gesehen. Zusammenhänge werden nicht ausgeschlossen, eine Großstudie mit 1.000.000 amerikanischen 12-jährigen und deren Eltern läuft zur Zeit an. Demnach ist der Hirn- und damit auch alle anderen Formen des Todes niocht das Ende, man lebt weiter. Dennoch gibt es eine Hürde- durch Fernsehen muss man vorm Zeitpunkt des natürlichen Topdes genug Hirnzellen weggebrannt haben, denn nur dann, wie in den oben beschriebenen Fällen, merkt man nicht dass man eigentlich Tod ist und lebt einfach weiter. Das fürt übrigens dazu dass man weiter fernsehen guckt und sich der IQ weiter vermindert. Demnach könnte man im Fernsehen einen modernen heiligen Gral sehen. Dieser Artikel würde natürlich eine weltweite religiöse Diskussion auslösen, ob das Fernsehen vielleicht eine Offenbarung oder so etwas ist, aber da die Priester, Kardinäle, Bischöfe, ja sogar der Papst genau wie der Rest der Bevölkerung alle auch Fernsehen gucken ist niemand mehr in der Lage auch nur einen einzigfen vollständisgen Satz ohne Sabbern zu formulieren, und daher wird es doch keine Diskussionen geben.


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