Gute Zeiten Schlechte Zeiten: Unterschied zwischen den Versionen

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Laut einer [[Marktforschung]] soll Guten Zeiten schlechte Zeiten lediglich dem Niveauanspruch eines durchschnittlichem Arbeitslosen genügen. Anhand der [[Resonanz]], der befragten Zielgruppe konnte festgestallt werden das ca. 70% der GZSZ-Zuschauer zur Personengruppe der [[Arbeitslos]]en ([[Arbeitsloser]]) zu zählen sind.  
 
Laut einer [[Marktforschung]] soll Guten Zeiten schlechte Zeiten lediglich dem Niveauanspruch eines durchschnittlichem Arbeitslosen genügen. Anhand der [[Resonanz]], der befragten Zielgruppe konnte festgestallt werden das ca. 70% der GZSZ-Zuschauer zur Personengruppe der [[Arbeitslos]]en ([[Arbeitsloser]]) zu zählen sind.  
  
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Version vom 24. November 2006, 20:04 Uhr

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"Gute Zeiten Schlechte Zeiten" ist ein deutsches Wirtschaftsmagazin, welches die Konjunkturentwicklungen aufzeichnet, beschreibt und kommentiert. Da die deutsche Wirtschaft sich dem Niveau der Entwicklungsländer nähert, nennt man diesen Prozress auch Globalisierung. Demnach herrschen in Deutschland zur Zeit äußerst schlechte Zeiten und es handelt sich um ein besonders langandauerndes und hartnäckiges Konjunkturtief. Nicht verwechseln mit der Abkürzung GZSZ (Geometrisches Zeichnen von Grenzen zur Sezessionsentwicklung)

Ganz schön gute und furchtbar schlechte Zeiten

Wer kennt es nicht? Das allabendliche Schaumbad auf RTL mit dem kontrastreichen Namen „Gute Zeiten Schlechte Zeiten“ oder auch, von denen, die so oft darüber reden, dass sie keine Lust mehr haben, ihn ganz auszusprechen, GZSZ genannt.Niemand kann behaupten, er habe nicht schon ein Mal wenigstens den Namen gehört, ganz zu schweigen davon, dass er es sich ansieht. Ich muss zugeben, dass ich die Serie „früher“ mal gesehen habe. Nicht sehr regelmäßig aber doch oft genug, um mitreden zu können. Ja, mitreden, das war cool… Aber darum soll es hier nicht gehen. „Gute Zeiten Schlechte Zeiten“ ist mit das Letzte, das ich mir am Abend antun würde (wäre da nicht noch BigBrother).

Erstens: „Hallo Uschi, wie geht es dir?“ – „Ja danke Klaus, mir geht es gut. Wie läuft es mit deiner Freundin?“ – „Ach naja ich habe Schluss gemacht. Wollen wir miteinander schlafen?“ – „Ok.“ Wer schreibt das Skript? Und wer redet so?

Zweitens: „Ilse, willst du mich heiraten?“ – „Ja, Bernd, ich…“ PENG PENG PENG (Ilse liegt blutend am Boden) – „NEEEEIIIIIN!“ – (Mark probiert, Bernd zu trösten) „Sei nicht traurig. Sie hatte sowieso einen Herzfehler und Darmkrebs. Der Arzt gab ihr höchstens noch zwei Tage.“ Noch ein Mal – Wer schreibt das Skript? Und warum passieren alle Dinge, von Traumhochzeiten über die Geburt von Kindern, die sterbenskrank sind bis zu (Selbst-)Mord und Totschlag, nicht zu vergessen von Dreiecksbeziehungen, Intrigen, Scheinehen und Prinzessinnen, die in einer WG leben, dann hätten wir noch postaustragende Analphabeten mit dem perfekten Gehör und Schüler die mit ihren Lehrern… und und und…, in einem Umfeld von etwa zwei Quadratkilometern und einer Menschengruppe, in der übrigens jeder jeden kennt, von sagen wir dreißig Personen?

Drittens: … Wer ist eigentlich Uschi? Und hat Klaus verdammtnochmal wirklich Schluss gemacht???

Neue Erkentnisse

Laut einer Marktforschung soll Guten Zeiten schlechte Zeiten lediglich dem Niveauanspruch eines durchschnittlichem Arbeitslosen genügen. Anhand der Resonanz, der befragten Zielgruppe konnte festgestallt werden das ca. 70% der GZSZ-Zuschauer zur Personengruppe der Arbeitslosen (Arbeitsloser) zu zählen sind.

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