Großraumdisko: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Durch die Vergabe von bewusstseinserweiternden Betäubungsmitteln wird den Jugendlichen Menschen vorgegaukelt, dass es sich um einen Ort des Spaßes handelt. | + | Die '''Großraumdisko''' ist eine [[Bezeichnung]] für nicht [[artgerechte]] Massenhaltung meist jugendlicher [[Menschen]]. Zur Beruhigung wird den Eingepferchten [[Musik]] vorgespielt und durch flackerndes Licht wesentliche Rezeptoren im [[Hirn]], die feststellen würden wie sehr die Bude stinkt, abgetötet. Durch die Vergabe von bewusstseinserweiternden Betäubungsmitteln wird den Jugendlichen Menschen vorgegaukelt, dass es sich um einen Ort des Spaßes handelt. |
| − | Ab ca. 3 [[Uhr]] morgens wird dann die Masse in einen extatischen Rausch gebracht durch die dauerhafte Beschallung durch Künstler wie z.B. [[Scooter]], [[Aggro Berlin]] oder [[Backstreet Boys]]. | + | Ab ca. 3 [[Uhr]] morgens wird dann die Masse in einen extatischen Rausch gebracht durch die dauerhafte Beschallung durch Künstler wie z.B. [[Scooter]], [[Aggro Berlin]] oder [[Backstreet Boys]], was allerdings mehr an den Substanzen liegt als an der Musik. |
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| + | Laut Greenpeace ist die Großraumdisko mit der Massentierhaltung gleichzusetzen, nur das sich hier die Inhaftierten selber schlachten. | ||
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Version vom 13. Mai 2009, 09:32 Uhr
Die Großraumdisko ist eine Bezeichnung für nicht artgerechte Massenhaltung meist jugendlicher Menschen. Zur Beruhigung wird den Eingepferchten Musik vorgespielt und durch flackerndes Licht wesentliche Rezeptoren im Hirn, die feststellen würden wie sehr die Bude stinkt, abgetötet. Durch die Vergabe von bewusstseinserweiternden Betäubungsmitteln wird den Jugendlichen Menschen vorgegaukelt, dass es sich um einen Ort des Spaßes handelt.
Ab ca. 3 Uhr morgens wird dann die Masse in einen extatischen Rausch gebracht durch die dauerhafte Beschallung durch Künstler wie z.B. Scooter, Aggro Berlin oder Backstreet Boys, was allerdings mehr an den Substanzen liegt als an der Musik.
Laut Greenpeace ist die Großraumdisko mit der Massentierhaltung gleichzusetzen, nur das sich hier die Inhaftierten selber schlachten.
