Großgrundfink: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Oktober 2008, 23:20 Uhr

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Sieht aus wie ein Trottel, ist ein Trottel. Der Großgrundfink.

Der Großgrundfink (Finkus mundus maximus) ist ziemlich fink wie der Name schon besagt. Auch ist er verdammt groß. Zudem sieht er aus wie ein Trottel - ganz im Gegensatz zu einem seiner nächsten Verwandten, dem Kaktus-Grundfink, welcher aussieht wie ein Kaktus.

Entdeckung

Der Großgrundfink und weiteres Gefleuch wurden im 19. Jahrhundert von Charles Darwin auf den Galapagos Inseln entdeckt. Darwin stellte fest, dass es dort dutzende verschiedene Finkenarten gab, von denen der Großgrundfink der dümmste war.

Bedeutung in der postmodernen abendländischen Kultur

Der Großgrundfink erscheint in aktueller Literatur besonders im Curriculum des Fachs Biologie der Oberstufe von Gymnasien. Oft ist er auf den Buchumschlägen abgebildet, im Stichwortverzeichnis unter "Trottel" gelistet oder befindet sich als Kinderüberraschung in getrockneter Form zwischen den Seiten.


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