Greteln: Unterschied zwischen den Versionen
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Langzeitstudien belegen, dass [[Menschen]], die einmal gegretelt wurden, immer wieder Ziel von Greteleien werden. Dies ist unabhängig davon, wie alt sie werden. | Langzeitstudien belegen, dass [[Menschen]], die einmal gegretelt wurden, immer wieder Ziel von Greteleien werden. Dies ist unabhängig davon, wie alt sie werden. | ||
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Version vom 9. Juli 2010, 09:33 Uhr
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Als Greteln bezeichnet man das absichtliche Hinwegsehen über körperliche oder geistige Einschränkungen. Die so entstandene Wahrnehmung wird dem gegeretelten unumwunden mitgeteilt.
Opfer
Geeignete Opfer für das Greteln finden sich vermehrt unter den kleinen Menschen, auch Kinder genannt. Meist werden dazu Kindergärten und Schulen systematisch überprüft. Im weltweiten Netzwerk Gretel.VZ werden alle potenziellen Opfer mit all ihren Einschränkungen eingetragen. Vor der Zeit der elektronischen Datenverarbeitung wurden entsprechende Listen mit Stift und Papier angefertigt und auf Spielplätzen verteilt.
Langzeitstudien belegen, dass Menschen, die einmal gegretelt wurden, immer wieder Ziel von Greteleien werden. Dies ist unabhängig davon, wie alt sie werden.
Ursprung
Der Ursprung des Wortes liegt im Märchen Hänsel und Gretel. Hier wurde bewußt über die Tatsache hinweggesehen, dass die Hexe Vegetarier ist. Sollte sie aufgrund dieser Unkentnis Teile von Hänsel verspeisen, hätte das unter Umständen weitreichende Körperliche Folgen für sie gehabt. Da die fiese kleine Gretel maßgeblich an dieser frühen Art des Mobbing beteiligt war, gilt sie seither als Namensgeberin.
