Gothic 2

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Mangels anständiger Konkurrenz war Gothic 2 vor Jahren der große Abräumer.

Gothic 2 ist der Nachfolger des deutschen Rollenspieles Gothic 1. Erschienen im Jahre 2002, zeichnete sich dieses Spiel mit noch utopischeren Systemanforderungen als dessen Vorgänger für damalige PCs aus. Doch immerhin können die epische Handlung, das episches Flair und vor allem epische Bugs heutzutage noch die Spieler begeistern oder gegebenfalls zum Wahnsinn treiben.

Vorgeschichte

Schon nach dem Starten des Spiels wird, um die äußerst komplexe Handlung halbwegs nachvollziehbar erzählen zu können, auf die bewährte „Was bisher geschah“-Erzählweise gesetzt. So wird in ca. 45 Sekunden mit wenigen Schachtelsätzen erklärt, dass man in einem Gebiet namens „Minental“ magisches Erz abbauen wollte und diese Tätigkeit an Sträflinge ausgegliedert hatte. Um sich einen großen Zaun bezüglich der Häftlingskontrolle zu sparen, war eine ungleich aufwendigere magische Barriere geplant, welche jedoch bei der Entstehung eine größere Entwicklung annahm, als ursprünglich angenommen. Eines Tages wird auch der Held des Spiels in dieses Gebiet verbannt und der Spieler hatte nun die ehrenvolle Aufgabe, den Bösewicht in eine andere Dimension zu verbannen, sodass die magische Absperrung aufgehoben wurde und die Gefangenen das Weite suchten.
Auf den Helden vergaß man offensichtlich, denn dieser lag halbverwest unter jenen Trümmern des Tempels, in dem der, auf neuhochdeutsch beschriebene, „Bossfight“ ablief. Doch ein Magier namens Xardas, jener Typ, der den Protagonisten vorsätzlich ins Verderben schickte, zauberte den Kadaver in seinen Turm, und auch irgendwie zurück ins Leben. Denn es gibt Arbeit, die wieder nur von einer Einzelperson erfüllt werden kann, nämlich dem Spieler. Zwischenzeitlich haben die ehemals Gefangenen ein paar Plünderungen vorgenommen und es gibt einen kleineren Bauernaufstand. Als Sahnehäubchen – um die Situation noch dramatischer zu gestalten - formieren sich bereits Drachen im Minental, geschickt vom dunklen Gott (wer auch sonst), um die Menschheit auszurotten. Um diese Kreaturen besiegen zu können, wird nun der Held beauftragt, das „Auge Innos“ zu finden. Ein magisches Artefakt, welches sich angeblich in den Händen des Stadtkommandanten von Khorinis befinden sollte. Kenner der Serie können bereits erahnen, welche Mühen auf den Helden wieder warten...


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