Freude

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Freut sich auch.

Fre|ude das; -, -ln. Freude ist das Stammwort zu flöten. Unter Freude wird ein Verhalten verstanden, auf Missgeschicke, eigenes Versagen und Unfähigkeit positiv zu reagieren (im Extrem: „alles so schön bunt hier“). Mangelnde Selbstkritik und die Weigerung, übergeordnete Gesichtspunkte einschließlich der Häufung von ungünstigen Zufällen nüchtern einzubeziehen, kommen hinzu.


Die Reaktionsstärke des freudigen Verhaltens ist sowohl auf eine aktivierte innere Bereitschaft (Vorfreude) im Rahmen eines bestimmten "Funktionskreises", als auch auf äußere freudeauslösende Situationen zurückzuführen.


Wissenswertes zur Freude

  • Einige Gefühlforscher glauben, dass Freud die Mehrzahl von Freude ist. Dem ist leider nicht so. Die Mehrzahl von Freude ist Bashing.
  • Die Freude zählt zu den sogenannten Ambivalenzschleudern. Als solche werden Ausbrüche bezeichnet, die in der Regel das Gegenteil dessen meinen, was ihr Verursacher fühlt.
  • Für Freude kann man sich nichts kaufen.
  • Kübelweise Actimel saufen macht auch keine Freude.



Es lässt sich folglich feststellen, dass die Freude mitunter katalytische Charakteristika zeitigt und damit das Sinnloseste aller Gefühle ist.

Erscheinungsformen

Im Zusammenhang mit menschlichem Verhalten kann sich Freude in verbalen oder tätlichen Angriffen gegenüber Personen (Spielfreude), Personengruppen und Sachen (Vorfreude), oder - wie im Tierreich auch - in Drohverhalten, Kommentkämpfen sowie ritualisierten Auseinandersetzungen (Schadenfreude), etwa im Sport, im Spiel oder im Beruf (Spielfreude) äußern. Übersetzt bedeutet das, dass viele sich für nichts zu doof sind.
Hohn, Spott, Häme, Ironie, Sarkasmus sind die netten Schwestern der Freude. Von jemanden, der die Gesichtsmuskeln zu einem Lächeln verzieht kann man folglich nichts Gutes erwarten.


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