Freude: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 26. Januar 2008, 00:35 Uhr

Fre|ude das,der,die, was auch immer.... Unter Freude wird ein Verhalten verstanden, auf Missgeschicke, eigenes Versagen und Unfähigkeit Anderer mit blödem Grinsen zu reagieren (im Extrem: Upps-Die-Pannenschau-Gucker). Viele denken fällschlicherweise, dass es sich auch um Freude handelt, wenn man sich "freut" (d.h. mit blödem Grinsen reagieren) wenn jemand. anderem etwas Gutes wiederfährt. Dies ist jedoch das Gegenteil von Feude (siehe auch mitfühlen, Dummheit). Es wird zwischen plumper Freude (wenn anderen Leuten Schmerzen zugefügt werden) und fortgeschrittender Freude (sollten Anderen ein gesellschaftliches Missgeschick geschehen (siehe auch: Hosenkacker)unterschieden.

Geschichtliches

Freude ist seit dem Zeitalter des Fernsehns und des Internets weit verbreitet. Doch Freude gab es auch schon in der Steinzeit, wenn auch meist nur in plumper Form, da die gesellschaft noch nicht endeckt war (sie war noch unter einem Eisenklumpen versteckt weshalb sie erst in der Eisenzeit endeckt wurde). Seit der Eisenzeit können wir anhand von Gedichten auch fortgeschrittende Freude entdecken. Beispiel:

         Kack ich mir in die Hos' lachen alle rigoros.
         Hat der Esel mich gefickt werd ich aus der Stadt geschickt.

(Der Verfasser dieses kurzen Gedichtes ist unbekannt/zu dieser frühen Epoche nicht ermittelbar) Wir wissen jedoch, dass Dieter Bohlen so zu dieser Zeit die fortgeschrittene Freude unter dem Klumpen entedckt haben muss und seit dem sie immer wieder Leute bis auf die Knochen blamiert, damit die vortgeschrittende Freude nicht ausstirbt(siehe auch:DSDS)

Wissenswertes zur Freude

Freude ist von Person zu Person unterschiedlich. Einige lachen über jeden Scheiß (siehe Psycho), andere wiederum freuen sich kaum/gar nicht (siehe: Emo). Zu den Ursachen davon kommen wir später. Freude ist in vielen Fällen ansteckend weshalb viele mit Freude infizierte Personen unter Quarantäne gestellt werden. Es gibt bisher nur zwei bekannte Heilmittel gegen Freude: Schmerzen und Tod, doch wie immer gibt es Ausnahmen, bei denen sogar diese Behandlungen nichts bzw. das Gegenteil bewirken (siehe Masochist). Viele Forscher zählen Freude zu den Geschlechtskrankheiten, da sie häufig durch den Besuch von Freudenhäusern verbreitet wird. Freude wird auch als biologische Waffe benutzt (siehe auch: Droge)

Auslöser der Freude

Freude hängt von verschiedenen Faktoren ab: 1. Der äußere Einfluss ist entscheident für die Intensität der Freude. Bei unterschiedlichen Situationen werden unterschiedlich viele Endorphine frei gesetzt. Als Regel gilt normalerweise, dass die fortgeschrittene Freude intensiver als die plumpe Freude ist. 2. Die Einwirkung biologischer Waffen deren Fachbezeichnung Drogen lautet (im Volksmund gibt es verschiedene Beizeichnungen von Johnnys über Wunderpillen zu spaßige Pikser) beeinflusst die Freude auch nennenswert. 3. Das Freude vom Geschlecht abhängig ist wurde twar noch nicht wissenschaftlich jedoch statistisch bewiesen. So sind Männer ca. doppelt so oft mit Freude infiziert. Dies führen Wissenschaftler auf die Freudenhäuser zurück, deren haupsächliche Besucher Männer sind. 4. Desweiteren hängt die Intensität der Freude damit zusammen, was für ein Typ Mensch man ist. Hierbei wird in folgende Kategorien unterteilt:

1.Emo: Emos empfinden so gut wie gar keine Freude und können sich deshalb auch nicht mit ihr infizieren.
Für Infos siehe ->Emo
2.Normalos: Normalos sind normale Menschen so wie du und ich.
Naja vielleicht mehr wie du... Bei ihnen gibt es keine Abzüge im Freudefaktor.
Sie können sich mit Freude infizieren. Wir warnen deshalb nocheinmal ausdrücklich vor dem Besuch von Freudenhäusern!
3.Psychos: Psychos sind häufig geistig gestörte Kreaturen, die sich über alles mögliche freuen.
Wissenschaftler vermuten, dass diese Gattung noch über weitere Freude Kreterien freude empfinden können.
Psychos sind deshalb meist schon von Geburt an mit Freude infiziert. Weitere Infos unter: Psycho

Der Freudeindex

Wie bereits oben Beschrieben ist der Freudeindex von verschiedenen Faktoren abhängig. Daraus ergibt sich folgende Formel:

[math]F=a^B*g-x[/math]

a=Anzahl/Intensität der äußeren anregenden Ereignisse B=Anzahl an konsumierten Bier oder anderen Drogen g=Geschlecht: Bei Frauen 1, bei Männern 2 bei normalen Menschen 0 bei Emos 200 bei Psychos -20