Freude: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter '''Freude''' wird ein Verhalten verstanden, auf Missgeschicke, eigenes [[Versagen]] und [[Unfähigkeit]] positiv zu reagieren (im Extrem: „alles so schön bunt hier“). Mangelnde '''Selbstkritik''' und die Weigerung, übergeordnete Gesichtspunkte einschließlich der Häufung von ungünstigen Zufällen nüchtern einzubeziehen, kommen hinzu.
  
Unter '''Freude''' wird ein Verhalten verstanden, auf Missgeschicke, eigenes [[Versagen]] und [[Unfähigkeit]] positiv zu reagieren (im Extrem: „alles so schön bunt hier“). Mangelnde '''Selbstkritik''' und die Weigerung, übergeordnete Gesichtspunkte einschließlich der Häufung von ungünstigen Zufällen nüchtern einzubeziehen, kommen hinzu.
 
  
 
Die Reaktionsstärke des freudigen Verhaltens ist sowohl auf eine aktivierte innere Bereitschaft (Vorfreude) im Rahmen eines bestimmten "Funktionskreises", als auch auf äußere freudeauslösende Situationen zurückzuführen.
 
Die Reaktionsstärke des freudigen Verhaltens ist sowohl auf eine aktivierte innere Bereitschaft (Vorfreude) im Rahmen eines bestimmten "Funktionskreises", als auch auf äußere freudeauslösende Situationen zurückzuführen.
 
Im Zusammenhang mit menschlichem Verhalten kann sich Freude in verbalen oder tätlichen Angriffen gegenüber Personen ('''Spielfreude'''), Personengruppen und Sachen ('''Schadenfreude'''), oder - wie im Tierreich auch - in Drohverhalten, Kommentkämpfen sowie ritualisierten Auseinandersetzungen ('''Gaumenfreude'''), etwa im [[Sport]], im [[Spiel]] oder im [[Beruf]] ('''Freumichwiedoof''') äußern.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
  
  
'''ENDE DER TESTSTRECKE'''
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== Wissenswertes zur Freude==
  
==Ursachen==
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*Einige [[Idiot|Gefühlforscher]] glauben, dass [[Freud]] die Mehrzahl von Freude ist. Dem ist leider nicht so. Die Mehrzahl von Freude ist [[Bashing]].
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*Die Freude zählt zu den sogenannten Ambivalenzschleudern. Als solche werden Ausbrüche bezeichnet, die in der Regel das Gegenteil dessen meinen, was ihr Verursacher fühlt.
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*Für Freude kann man sich nichts kaufen.
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*Kübelweise Actimel saufen macht auch keine Freude.
  
Freude wird manchmal zufällig durch Langweile hervorgerufen, aber niemals durch das Hören von [[Tokio Hotel]]. Wenn man sich zum Beispiel an der billigen Technik von [[Galileo Mystery]] erfreut, oder [[Angela Merkel]] beim Sprechen total widersprüchlicher Reden darüber, wie man Deutschland zu einem tollen Landmachen könne, ohne dass sie selber etwas tun würde (ausser weiterfuttern), dann nennt man das [[Freude]], im Volksmund auch [[Freude]] genannt. Profesionelle [[Leute]], die Freude durch [[Kiffen]], im Volksmund Konsumieren von bewusstseinsbeeinflussenden Stoffen, hervorrufen, werden Freuer, im deutschsprachigen Raum auch irrtümlich [[Freier]] genannt. Einen dieser Freuer erkennt man an nach oben hängenden Mundwinkeln, weit offenen Augen und lautem, sinnlosem Schreien, also einem komischen Gesichtsausdruck (etwa so: 8-]). Freude wird aber auch durch einen sogennanten [[Witz]] hervorgerufen, der dann zu denselben Symptomen wie Freude führen kann, was man an seiner feuchten Hose bemerkt.
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{| align="right" id="Header" width="100%" style="background:#FFDAB9; border: black solid 1px;"
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|[[Bild:Müllkippe.jpg|left|250px|Freude]]
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|'''Beispiel aus dem trostlosen Alltag'''<br>
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Die grösste Freude entsteht gemeinhin zu [[Weihnachten]]. Emotionale Ausbrüche unter dem Tannenbaum sind regelmässige menschliche Schicksalsschläge, die stets wiederkehren. So kann das Geschenk statt Freude [[Hass]] auslösen,seltener Enttäuschung, oder blanke Wut. Wenn die [[Oma]] die Geschenke vorbereitet kann es passieren, dass sie ihrem 12-jährigen Enkel statt der heissbegehrten Wii-Konsole ihr Gebiss einpackt. Und statt des Gebisses mit der Wii-Konsole im Mund unter dem Tannenbaum lustig klingende Weihnachtslieder singt. Wiederum zur Freude der Kinder.
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Es lässt sich folglich feststellen, dass die Freude mitunter katalytische Charakteristika zeitigt und damit das Sinnloseste aller Gefühle ist.
  
==Definition==
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==Erscheinungsformen==
Man bezeichnet Freude auch als Reizung des soganennten Zwerchefelles, welches durch eine Ein- und Ausatmung vonstatten geht, was sich daraus folgern lässt, das man sich gerade wegen dieses bescheuerten Artikels vor Freude über den Fussboden kullert und nur noch lachen kann, weil diese so genannten Definition der Freude nicht zu Ende geht und man sich schon fragen, wann denn endlich das Satzende komme, das man schon vermisst, da man schon nicht mehr weiterlesen kann, weil man bereits Tränen lacht.
 
  
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Im Zusammenhang mit menschlichem Verhalten kann sich Freude in verbalen oder tätlichen Angriffen gegenüber Personen ('''Spielfreude'''), Personengruppen und Sachen ('''Vorfreude'''), oder - wie im Tierreich auch - in Drohverhalten, Kommentkämpfen sowie ritualisierten Auseinandersetzungen ('''Schadenfreude'''), etwa im [[Sport]], im [[Spiel]] oder im [[Beruf]] ('''Spielfreude''') äußern. Übersetzt bedeutet das, dass viele sich für nichts zu doof sind.<br>
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Hohn, [[Spott]], Häme, [[Ironie]], Sarkasmus sind die netten Schwestern der '''Freude'''. Von jemanden, der die Gesichtsmuskeln zu einem Lächeln verzieht kann man folglich nichts Gutes erwarten.
  
Bekannte Freuer:  
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[[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]]
[[Kate Moss]],
+
[[Kategorie:Geschichten und Erzählungen]]
[[Papa Schlumpf]],
+
[[Kategorie:Gesellschaft]]
[[Angela Merkel]],
+
[[Kategorie:Halbwissen]]
[[Aiman Abdallah]].
+
[[Kategorie:Mensch]]
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[[Kategorie:Philosophie]]

Version vom 31. Oktober 2007, 12:58 Uhr

Vorlage:Wichtig

Datei:Affe.gif
Freut sich auch.

Fre|ude das; -, -ln. Freude ist das Stammwort zu flöten. Unter Freude wird ein Verhalten verstanden, auf Missgeschicke, eigenes Versagen und Unfähigkeit positiv zu reagieren (im Extrem: „alles so schön bunt hier“). Mangelnde Selbstkritik und die Weigerung, übergeordnete Gesichtspunkte einschließlich der Häufung von ungünstigen Zufällen nüchtern einzubeziehen, kommen hinzu.


Die Reaktionsstärke des freudigen Verhaltens ist sowohl auf eine aktivierte innere Bereitschaft (Vorfreude) im Rahmen eines bestimmten "Funktionskreises", als auch auf äußere freudeauslösende Situationen zurückzuführen.


Wissenswertes zur Freude

  • Einige Gefühlforscher glauben, dass Freud die Mehrzahl von Freude ist. Dem ist leider nicht so. Die Mehrzahl von Freude ist Bashing.
  • Die Freude zählt zu den sogenannten Ambivalenzschleudern. Als solche werden Ausbrüche bezeichnet, die in der Regel das Gegenteil dessen meinen, was ihr Verursacher fühlt.
  • Für Freude kann man sich nichts kaufen.
  • Kübelweise Actimel saufen macht auch keine Freude.



Es lässt sich folglich feststellen, dass die Freude mitunter katalytische Charakteristika zeitigt und damit das Sinnloseste aller Gefühle ist.

Erscheinungsformen

Im Zusammenhang mit menschlichem Verhalten kann sich Freude in verbalen oder tätlichen Angriffen gegenüber Personen (Spielfreude), Personengruppen und Sachen (Vorfreude), oder - wie im Tierreich auch - in Drohverhalten, Kommentkämpfen sowie ritualisierten Auseinandersetzungen (Schadenfreude), etwa im Sport, im Spiel oder im Beruf (Spielfreude) äußern. Übersetzt bedeutet das, dass viele sich für nichts zu doof sind.
Hohn, Spott, Häme, Ironie, Sarkasmus sind die netten Schwestern der Freude. Von jemanden, der die Gesichtsmuskeln zu einem Lächeln verzieht kann man folglich nichts Gutes erwarten.


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