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Vor allem aus [[Katholische Kirche|katholischen]] [[Internat|Mädcheninternaten]] ist das Dreiklassenwahlrecht bekannt. Lehrer durfen sich je ein Mädchen aus drei Klassen aussuchen. Dass die höheren Klassen stets benachteiligt wurden, führte zu Unruhen und schließlich zur Abschaffung. | Vor allem aus [[Katholische Kirche|katholischen]] [[Internat|Mädcheninternaten]] ist das Dreiklassenwahlrecht bekannt. Lehrer durfen sich je ein Mädchen aus drei Klassen aussuchen. Dass die höheren Klassen stets benachteiligt wurden, führte zu Unruhen und schließlich zur Abschaffung. | ||
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Beim aktiven Wahlrecht ist es so, dass sich ein Mann eine Frau auswählt, sie sich mit ihm zufrieden gibt und die beiden heiraten. Spätere Vorwürfe der Frau ''hätte ich doch ... und nicht dich Versager geheitatet | Beim aktiven Wahlrecht ist es so, dass sich ein Mann eine Frau auswählt, sie sich mit ihm zufrieden gibt und die beiden heiraten. Spätere Vorwürfe der Frau ''hätte ich doch ... und nicht dich Versager geheitatet | ||
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Beim passiven Wahlrecht verführt der Mann zunächst wahllos Frauen, die Wahl erfolgt dann passiv nach erfolgreicher Schwängerung und wird meist mit den Worten ''du heiratest meine Tochter oder ich schneide ...'' eingeleitet. | Beim passiven Wahlrecht verführt der Mann zunächst wahllos Frauen, die Wahl erfolgt dann passiv nach erfolgreicher Schwängerung und wird meist mit den Worten ''du heiratest meine Tochter oder ich schneide ...'' eingeleitet. | ||
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Die '''Erststimme''' wird meist schon im Kindergarten- oder Schulalter vergeben, an ein Mädchen, bei dem man zu diesem Zeitpunkt keinerlei Chancen hatte. Das diese Chance auch später nie wieder kommt, macht die '''Zweitstimme''' zur wichtigeren. | Die '''Erststimme''' wird meist schon im Kindergarten- oder Schulalter vergeben, an ein Mädchen, bei dem man zu diesem Zeitpunkt keinerlei Chancen hatte. Das diese Chance auch später nie wieder kommt, macht die '''Zweitstimme''' zur wichtigeren. | ||
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Diese von antiken Telefonen bekannte Funktion ist in das Frauenwahlrecht noch nicht voll integriert | Diese von antiken Telefonen bekannte Funktion ist in das Frauenwahlrecht noch nicht voll integriert | ||
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[[Datei:Wuerfel.jpg|thumb|180px|Ein Vorläufer der Wahlcomputer<br>Ein sinnliches Erlebnis]] | [[Datei:Wuerfel.jpg|thumb|180px|Ein Vorläufer der Wahlcomputer<br>Ein sinnliches Erlebnis]] |
Version vom 7. April 2010, 22:30 Uhr
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Das Frauenwahlrecht bezeichnet das Recht des Mannes, sich seine Frau zu wählen.
Dieses Recht hat sich aus mühsamen Anfängen erst in den heutigen Demokratien zur Vollkommenheit entwickelt.
Nicht zu verwechseln mit dem Frauenwahlrecht ist der wegen seiner Friedlichkeit und Anmut und des modischen Musters auch Damenwal genannte Orca.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Anfänge
Das Frauenwahlrecht hat sich erst mit der Zeit herausgebildet, sowohl Adam und seine Söhne als auch Noah und seine Söhne hatten nicht die Riesenauswahl.
Ähnlich ist die Lage noch heute in vielen abgelegenen Gebirgsregionen. Zwar ist das Frauenwahlrecht noch aus alten Zeiten überliefert, die praktische Bedeutung ist aber gering, weil sowieso alle Frauen gleich aussehen.
Das Dreiklassenwahlrecht
Vor allem aus katholischen Mädcheninternaten ist das Dreiklassenwahlrecht bekannt. Lehrer durfen sich je ein Mädchen aus drei Klassen aussuchen. Dass die höheren Klassen stets benachteiligt wurden, führte zu Unruhen und schließlich zur Abschaffung.
Demokratie
Sozialistische Volksrepubliken
Von griechisch-römisch Gemeinschaftliche Volksherrschaft des Volkes abgeleitet ist hier natürlich alles bestens. Die geistige Elite bot auch bei der Frauenwahl den Genossen wertvolle Entscheidungshilfe in Form des ius primae noctis (russ. Право первой ночи, einige sind gleicher).
Gegenwart
Aktives und passives Wahlrecht
Beim aktiven Wahlrecht ist es so, dass sich ein Mann eine Frau auswählt, sie sich mit ihm zufrieden gibt und die beiden heiraten. Spätere Vorwürfe der Frau hätte ich doch ... und nicht dich Versager geheitatet
Beim passiven Wahlrecht verführt der Mann zunächst wahllos Frauen, die Wahl erfolgt dann passiv nach erfolgreicher Schwängerung und wird meist mit den Worten du heiratest meine Tochter oder ich schneide ... eingeleitet.
Erst- und Zweitstimme
Die Erststimme wird meist schon im Kindergarten- oder Schulalter vergeben, an ein Mädchen, bei dem man zu diesem Zeitpunkt keinerlei Chancen hatte. Das diese Chance auch später nie wieder kommt, macht die Zweitstimme zur wichtigeren.
Mehrfachstimme
Wahlwiederholung
Diese von antiken Telefonen bekannte Funktion ist in das Frauenwahlrecht noch nicht voll integriert
Wahlcomputer
[[Kategorie:Aufklärung]] [[Kategorie:Geschichte]] [[Kategorie:Gesetz]] [[Kategorie:Kaiserreich]] [[Kategorie:Rechtswissenschaft]] [[Kategorie:Politik]]