Fluxkompensator: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(inhaltsverzeichnis raus, gliederung)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Support}}
+
Der Fluxkompensator ''engl. flux capacitor'', welcher richtig übersetzt als Flusskondensator bezeichnet wird wurde am 5. November 1955 von [[Dr. Emmet L. Brown|Dr. "Doc" Emmett L. Brown]] erfunden, als er beim Aufhängen eines [[Uhr|Zeiteisens]] in seiner [[Toilette|Kotbox]] von der Schüssel rutschte und unsanft mit dem Schädel den Boden küsste.
  
== Geschichte ==
+
Nur mit diesem Gerät sind Zeitreisen möglich. Ab einer Geschwindigkeit von 140 km/h bzw. 88mph kann er ein Auto, hier der ideale De Lorean DMC-12, durch die Zeit schicken.
  
Der Fluxkompensator ''engl. flux capacitor'', welcher richtig übersetzt als Flusskondensator bezeichnet wird wurde am 5. November 1955 von [[Dr. Emmet L. Brown|Dr. "Doc" Emmett L. Brown]] erfunden, als er beim Aufhängen eines [[Uhr|Zeiteisens]] in seiner [[Toilette|Kotbox]] von der Schüssel rutschte und unsanft mit dem Schädel den Boden küsste.
 
<br>
 
<br>
 
Nur mit diesem Gerät sind Zeitreisen möglich. Ab einer Geschwindigkeit von 140 km/h bzw. 88mph kann er ein Auto, hier der ideale De Lorean DMC-12, durch die Zeit schicken.
 
<br>
 
 
==Technischer Hintergrund ==
 
==Technischer Hintergrund ==
 
Da für eine Zeitreise Leistungen von über einem Gigawatt benötigt werden, ist zum Betrieb zunächst radioaktives Plutonium nötig. Das Problem konnte durch einer aus der Zukunft entliehenen Technik des "Mr. Fusion" (eine Kaffeemühle der Fa. Krups (Typ 223) gelöst werden, welche Materie durch Fusion in Energie umwandelt und die benötigte Leistung liefert. Danach genügt eine vergammelte Bananenschale oder eine alte Bierdose.
 
Da für eine Zeitreise Leistungen von über einem Gigawatt benötigt werden, ist zum Betrieb zunächst radioaktives Plutonium nötig. Das Problem konnte durch einer aus der Zukunft entliehenen Technik des "Mr. Fusion" (eine Kaffeemühle der Fa. Krups (Typ 223) gelöst werden, welche Materie durch Fusion in Energie umwandelt und die benötigte Leistung liefert. Danach genügt eine vergammelte Bananenschale oder eine alte Bierdose.
<br>
+
 
<br>
 
 
Zitat von [[Dr. Emmet L. Brown|Dr. "Doc" Emmett L. Brown]]:
 
Zitat von [[Dr. Emmet L. Brown|Dr. "Doc" Emmett L. Brown]]:
<br>
+
 
''Wird ein Fluxkompensator auf Richtige Art an einen Van der Graaf Generator angeschlossen, erhält man daraus einen brauchbaren Time to nothing converter''
+
<i>Wird ein Fluxkompensator auf Richtige Art an einen Van der Graaf Generator angeschlossen, erhält man daraus einen brauchbaren Time to nothing converter</i>
<br>
+
 
<br>
+
[[Kategorie:Erfindung]]
 +
[[Kategorie:Technik]]

Version vom 29. August 2008, 14:04 Uhr

Der Fluxkompensator engl. flux capacitor, welcher richtig übersetzt als Flusskondensator bezeichnet wird wurde am 5. November 1955 von Dr. "Doc" Emmett L. Brown erfunden, als er beim Aufhängen eines Zeiteisens in seiner Kotbox von der Schüssel rutschte und unsanft mit dem Schädel den Boden küsste.

Nur mit diesem Gerät sind Zeitreisen möglich. Ab einer Geschwindigkeit von 140 km/h bzw. 88mph kann er ein Auto, hier der ideale De Lorean DMC-12, durch die Zeit schicken.

Technischer Hintergrund

Da für eine Zeitreise Leistungen von über einem Gigawatt benötigt werden, ist zum Betrieb zunächst radioaktives Plutonium nötig. Das Problem konnte durch einer aus der Zukunft entliehenen Technik des "Mr. Fusion" (eine Kaffeemühle der Fa. Krups (Typ 223) gelöst werden, welche Materie durch Fusion in Energie umwandelt und die benötigte Leistung liefert. Danach genügt eine vergammelte Bananenschale oder eine alte Bierdose.

Zitat von Dr. "Doc" Emmett L. Brown:

Wird ein Fluxkompensator auf Richtige Art an einen Van der Graaf Generator angeschlossen, erhält man daraus einen brauchbaren Time to nothing converter


Linktipps: Faditiva und 3DPresso