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FC Ingolstadt 04

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FC Audi Ingolstadt 04
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Vereinsdaten
Vereinsname FC Ingolstadt 04 e.V.
Gründung 5. Februar 2004
Vereinsfarben Rot/Schwarz
Arena Audi-Sportpark
Plätze 15000
Trainer Ralph Hasenhüttl
Liga Bundesliga

Der FC Ingolstadt ist ein Verein, der aktuell an der ersten Fußball-Bundesliga teilnimmt und aus dem bayrischen Ingolstadt kommt.
Im Grunde ist das konstrukt ein weiteres Spielzeug des VW-Kozerns um die Langeweile bis zum nächsten Skandal rum zu bringen.

Geschichte

Im Jahre 2005 formten die beiden Vereine MTV Ingolstadt und ESV Ingolstadt den neuen Verein FC Ingolstadt, aufgrund des großzügen Engagements des Konzernes Audi konnte der Verein relativ zügig aufsteigen.
Um aber nicht erneut der unbeliebteste Konzern des Jahre zu sein beließ der Volkswagen-Konzern den Verein "autonom", dass alle Aufsichtsratposten und ein großteil des Vorstandes von VW und Audi nahen Personen besetzt sind ist reiner Zufall.
Die ersten Jahre verbrachte der Verein damit in die 2.Bundesliga zu kommen und arbeitete an diesem Ziel zunächst mit mäßigem Erfolg.Erst mit der Saison 10/11 konnte der Verein sich im unteren Drittel der Liga festigen, weil den Konzern-Chefs langsam aber sicher der Spaß verging machte Onkel Rubert den Tresor auf und der Verein konnte sich mit gescheiterten Bundesliga-Profis verstärken, anschließend gelang mit der Saison 14/15 der Aufstieg in die Bundesliga.

Eine viel größere Geschichte besitzt dieser Verein nicht, zu den größten Erfolgen zählen die 2.Liga Meisterschaft 2014/15 und die Wahl zum Verein mit den witzigsten Trainernamen in Folge (2011-2016) mit den Trainern Oral, Kurz & Hasenhüttl.

Ingolstadter Spieler

Bei dem Verein geht es zu wie im Taubenschlag, es kann keine aktuelle Aussage zum Kader getätigt werden.
Eine konstante im Team gibt es dennoch, der Torwart Ramazan Özcan ist östereichisch-türkischer Abstammung und spielt seit 2011 für die Audianer.
Özcan begann seine Karriere als Türsteher in der kleinen Stadt Lustenau, meist musste er Franzosen, die über die Grenze tanzten, abhalten. Aufgrund seiner beeindruckenden Vita verpflichtete ihn anschließend das Konstrukt Red Bull. Nach drei Monaten zeigte er sein ganzes Können, weil er die Mitarbeiter mit seiner charmant abweisenden Art nicht mehr aufs Werk ließ, wurde er als Ablenkung in das Tor von Red Bull Salzburg gestellt.
Kurz darauf erfuhr man in Hoffenheim von seinen Qualitäten und SAP warb ihn ab, doch auch hier kam es wieder zur selben Situation. Er ließ erneut niemanden aufs Werk und wurde so in das Tor der TSG Hoffenheim gesteckt.
Der Audi Konzern wurde schließlich 2011 auf ihn aufmerksam, man hatte Probleme mit aufmüpfigen Mitarbeitern und Özcan sollte ihnen freundlich mitteilen, dass sie dies doch bitte ändern sollten. Doch auch hier langweilte er sich sehr schnell und wurde so Torwart in Ingolstadt.

Ingolstadter Strukturen

Gemäß den Aussagen der Führungsriege des Audi-Konzerns ist der Verein völlig autonom, jede übereinstimmung mit ehemaligen oder aktuellen Mitarbeitern ist rein zufällig, des Weiteren sind die Verbindungen des ehemaligen Hauptsponsors und aktuellen Vorstandsvorsitzenden nicht vorhersehbar gewesen.
Der Verkauf von 20% der Vereinsanteile an eine Tochtergesellschaft der Audi AG entspricht den marktüblichen Anpassungen.

Ingoldstadter Stadien

Das alte ESV-Stadion im Ingolstadter Westen

Das ESV-Stadion Ingolstadt, später zufällig nach der Firma des Vorstandsvorsitzenden benannt, befindet sich im Westen der Stadt, gleich Links neben dem Audi-Werk.
Hier spielte der FCI in seinen ersten Vereinsjahren seine Heimspiele aus. Das Stadion hatte eine Kapazität von 11.418 Plätzen. 11.000 dieser Plätze wurden mit allerhand vorhandenen Audi und VW Mitarbeitern besetzt, 400 Tickets gingen an die Bauernjugend welche den Stimmungskern bildeten und den Schlachtruf "Kühe, Schweine, Ingolstadt" zu ihrem Markenzeichen machten. Die verbleibenden 18 Plätze gingen an die Gäste, diese durften sich ihre Tribühne mit Fuchs und Hase teilen.
Das Stadion besaß kein Fluchtlicht und Umkleidekabinen, dies führte regelmäßig zu abstrusen Szenen in den Schlafzimmer der Hof-Mägden welche die Herren wohl wollend Unterschlumpf zum umkleiden boten.

Ende 2009 offenbarte dann der Platzwart, dass er wieder Kartoffeln pflanzen wolle. Zunächst rechneten die Verantwortlichen mit dem Ende des Projektes, denn VW hatte den Spaß am Spielzeug verloren und wollte keine Millionen für ein neues Stadion zahlen. Daraufhin erbahmten sich das Dorf und Bürgte für den Verein, später steuerte Audi wie durch ein Wunder 5 Millionen Euro zu und kauften am anderen Ende der Stadt, auf einem ehemaligen Raffinerie-Gelände, ein dort errichtetes Möbelhaus.

Das Möbelhaus vor dem Umbau

Ursprünglich sollte sich der Bau über Jahre erstrecken, weil aber die ersten Bauarbeiter aufgrund des verseuchten Bodens bereits nach drei Tagen schwer erkrankten, wurden tausende von Bauarbeitern an die Baustelle geschafft und das Projekt in der Fernsehsendung Zuhause im Glück der Öffentlichkeit zur Schau gestellt. Der Umbau war innerhalb von 7 Tagen fertiggestellt. Das gesamte Gebäude wurde entkernt und in das Dach ein großes Loch geschnitten, anschließend das gesamte Gebäude verstärkt und Tribünen erichtet. Der Verein stockte mit allen Bemühungen um 4000 Plätze auf und erreicht nun eine Kapazität von 15.734 Plätzen. Der Umbau kostete 25 Millionen Euro und rechtfertigt dies mit seiner neuen Kapaziät und der nicht vorhanden luxuriosität. Der Verein konnte zudem eine Fluchtlichtanlage und seperate Umkleideräume anschaffen, wobei letzteres eher Unmut unter den Spielern auslöste.

Das Möbelhaus nach dem Umbau

Von außen hat das Stadion seinen Möbelhauscharme erhalten, lediglich der Anbau des VIP-Audi-Bereichs lässt vermuten, dass das ein Fußball-Stadion sein könnte. Aufgrund des neuen VIP-Bereiches drängten sich die Mitarbeiter nicht mehr auf die Tribünen, so ist es nun möglich dem Bauern-Volk weitere Plätze zur Verfügung zu stellen. Die Chance hat das Dorf genutzt und die gesamte Dorfjugend auf der neuen Südstehtribühne versammelt, so wurde diese nicht mehr kriminell und das Dorf fast alle Probleme los. Auf den Gäste-Anhang wurde im Neubau ebenfalls mehr Rücksicht genommen so stehen nun etwa 1000 Plätze zur Verfügung, welche sich auf Steh- und Sitzplätze aufteilen.

Der Verein gab zudem bekannt, dass es im Erfolgsfall möglich ist das Stadion auszubauen, so würde das Dach abgenommen und das Stadion jeweils um 8000 Plätze erweiterbar sein können. Ob die alte Wellblech-Konstruktion dem standhält ist allerdings fraglich.


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