Ewigkeitsformel: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Baustelle|hat Potential, wirkt aber wie ein Insider vom Pausenhof. Allgemeingültiger formulieren }}
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Die '''Ewigkeitsformel''' ist eine Formel die es ermöglicht das Prinzip der Ewigkeit zu berechnen.
 
 
 
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
  

Version vom 17. Juni 2014, 13:37 Uhr

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 17.06.2014

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Geschichte

Schon in der Antike versuchten sich die griechischen Philosophen, Astronomen und Physiker daran das Prinzip der Ewigkeit zu verstehen und es mathematisch festzulegen. Da die Ewigkeit aber weder einen zeitlichen Anfang, noch ein zeitliches Ende hat, erwies sich dies als äuserst schwierig. Die Wissenschaft glaubte damals fälschlicher weiße das die Geschwindigkeit von Licht unendlich schnell war und so verzweifelten die Gelehrten an allen Berechnungen, mussten ihr vorhaben aufgeben und vor Gericht als Ketzer die Verantwortung tragen. Alle erhielten die Todesstrafe. Als sich auf dem Hinrichtungsplatz in Athen, unter dem Getöse des Volkes, das Blut der Gelehrten in die hölzernen Fugen zu Füßen des Henkers verteilte, wurde die Lösung dieses Rätsels in dieser Zeit nie wieder angestrebt und alle bisherigen Forschungen gingen in den kommenden Jahrhunderten verloren.

Erst als im Jahre 1620 der italienische Astronom Galileo Galilei durch Experimente beweisen konnte das die Geschwindigkeit von Licht nicht unendlich sondern endlich ist. Wurden die Forschungen wieder Aufgenommen, allerdings ohne erwähnenswerte Erfolge die irgendwie die Interesse der Leser dieses Artikels erwecken könnten, und somit hier nicht weiter aufgeführt werden um die entstehung von Langeweile zu vermeiden.

In den frühen Jahren des 21. Jahrhunderts nahm ein junger deutscher und vorallem wahnsinnig gutaussehender Astrophysiker namens Fick Jansert zusammen mit seinem Kollegen Fris Chuhr die Forschungen wieder auf und das mit bahnbrechenden erfolgen. 2014 wurde ihnen dafür der Physikerpreis für das ablassen von geistigem Dünnschiss überreicht.

Jansertsche Theorie

Jansert fand heraus das die Berechnungen der Ewigkeit nur durch die Lichtgeschwindigkeit möglich ist. Da Partikel in einem Teilchenbeschleuniger leider nur auf 99,99% der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden können, waren die Forschungen an dieser Maschine nicht möglich, da die berechneten Daten zu ungenau waren. Um etwas auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen zu können musste er sich etwas besseres einfallen lassen. Nach zwei Jahren intensiver Forschung fand er heraus das dies nur möglich ist wenn man einen Bären mit einem mittelalterlichen Katapult in die Erdumlaufbahn schießt. Die NASA unterstützte diese Theorie und stellte die nötigen Gelder und einen Bärenfänger zur verfügung. Der Bär wurde mit einem extra konstruierten Funkgerät mit Kamera und Mikrofon ausgestattet das einer doppelschneidigen Streitaxt sehr ähnlich sah. Somit wurde er in die Umlaufbahn katapultiert und kam genau nach 4,5 Jahren wieder auf der Erde an. Da sich die Zeit im Raum langsamer bewegt, vergingen für den Bär der sich die ganze Zeit in Lichtgeschwindigkeit bewegte nur 42,35 Tage. Da 40 Tage im Leben eines Bären Exakt eine Ewigkeit sind waren also 42,35 Tage genau 1,23 Ewigkeiten. Dies nahm Jansert als Grundsatz für seine Formel. Mit dem addieren der Anzahl von betroffenen Medien (=xy3³) und der Wurzel aus der spezifisch auf den Menschen bezogene Vorgangsdauer (=x@) kann man die Genaue Anzahl an Ewigkeiten für eine Zeitspanne berechnen.

Formel

1,23 + xy3³ = Wurzel x@

Beispiel

Ein junger Mann sucht sein Mobiltelefon. Als er es wieder findet sieht er das sich in einer Gruppe des messenger whatsapp 200 neue Nachrichten gebildet haben. Er liest sie alle durch. Wenn er nun den Formelgrundsatz (1,23) mit der Anzahl von betroffenen Medien addiert (in diesem Fall die 200 Nachrichten) (also 200xy3³) und der Wurzel der spezifischen Vorgangsdauer (in diesem Fall die Geschwindigkeit des Lesers) nehmen wir in diesem Beispiel 7 Wörter pro Sekunde (Wurzel 7@). Kommt man auf genau 0,5 Ewigkeiten. Die Zeitspanne für das Lesen 200 Gruppennachrichten dauerte für den Jungen Mann also exakt eine halbe Ewigkeit.


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