Elfenbeinküste: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Juli 2010, 15:57 Uhr
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Die Elfenbeinküste ist ein kleiner Wüstenabschnitt in der Sahara und liegt auf dem afrikanischen Festland. Zur Zeit des 3. Weltkrieges lebten dort 123.456 Menschen die von der Spaghetti-Farmerei lebten
Die Geschichte
Das Land Elfenbeinküste wurde im Jahre 1309 von den Durchreisenden Staubsaugerverkäufer Maimudda Dabuddha und Eywac`h Isalos entdeckt. Sie gründeten dort die erste Kolonie und tauften diese auf den Namen Stierupohr. Schon bald wurde die kleine Siedlung durch viele Siedler vergrößert und wuchs schnell zur größten Metropole Afrikas (56 Einwohner) heran. Schon 1467 ließ sich dort der Weltberühmte Spaghetti-Farmer Sehrgay Salat nieder. Von 1611 ging es finanziell für die Elfenbeinküste steil bergauf. Die Einwohner Zahl verdoppelte sich rasant. Der Grund hierfür waren die luxuriösen Lebesbedingungen z.B.: Das Schlamm,- Bade- und zugleich Trinkloch hinter der Siedlung. Bald wurden neue Siedlungen gegründet z.B.: Neu-Neu Guinea, Neu-New York und Neu-Newhampshire.
Wirtschaft
Heute leben die Einwohner der Elfenbeinküste hauptsächlich von der Spaghetti-Farmerei. Die Spaghetti-Farmer ernten jedes mal im Juni die reifen Spaghetti von den Spaghettibäumen. Diese werden dann verpackt und als hochwertige italienische Spaghetti angeboten.Durch diese Verfahren hat das Land Elfenbeinküste jedes Jahr einen Umsatz von 7 Milliarden Euro. Neuerdings zur Fußball WM in Südafrika stieg die Elfenbeinküste sogar in das Vuvuzelageschäft ein. Sie trockneten Plattfußentendärme und bemalten diese mit bunten Farben.
