Dusche: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 2. Oktober 2007, 20:42 Uhr

Die Dusche ist eigentlich eine umfunktionerte Telefonzelle. Sie fand ihren Weg in die heutigen Haushalte, weil im Laufe der Zeit immer mehr Leute am sogenannten "Kabinen-Telefonie-Fetischismus" litten. Sie mussten jedesmal zum Telefonieren eine Telefonzelle aufsuchen, um ihr tägliches Kabinen-Telefonie-Bedürfnis zu befriedigen.

Der Erfinder der Dusche ist niemand geringerer als Adolf Hitler.

Da dies aber auf Dauer zu viel Zeit in Anspruch nahm und den Betroffenen auf ihrem Wege zur nächsten Telefonzelle immer öfter das Kleingeld geklaut wurde, kam man auf die Idee, sich diese praktischen Fernkommunikations-Kabinen einfach in die eigenen vier Wände zu stellen.

Doch nach und nach legte sich das Kabinen-Fieber und kam aus der Mode, weil das Handy die Macht an sich riss.

Heute nutzt man die verbliebenen Kabinen in den Häusern zu einem anderen Zweck. Man tauschte das Telefon darin gegen eine metallische Aparatur, aus welchem frisch gezapftes Wasser sprudelt. Dieses kann man dann ziemlich gut für den Abwasch von dreckigem Geschirr nutzen oder um diese kleinen Kotzeflöckchen, in denen manch einer gern mal nach einem Totalabsturz erwacht, aus den Haaren zu spülen. Dies sollte man im Winter allerdings nicht tuen, da das Wasser zu dieser Jahreszeit ja bekanntlich in den festen Zustand übergeht und einem nur noch mehr Kopfschmerzen bereiten würde.

Um auch zu späteren Tageszeiten, also wenn die Sonne untergegangen ist unter der Dusche noch etwas sehen zu können wurde die Duschlampe erfunden.